Jack White (White Stripes): Acoustic Recordings 1998 - 2016 on 2 CDs

Ein akustisches Best-of von Jack White

Auf seinem neuen Doppelalbum »Acoustic Recordings 1998 - 2016« wagt Rockikone Jack White 2016 einen Karriererückblick der besonderen Art.

Mit insgesamt 26 Songs präsentiert der White-Stripes-Frontmann jetzt eine Auswahl rarer, teilweise nie veröffentlichter Akustiksongs, B-Seiten, Remixe und alternativer Versionen, und zwar aus allen Bereichen seiner Musikerkarriere und in chronologischer Reihenfolge.

Dazu gehört auch »City Lights«. Den White-Stripes-Song hatte White ursprünglich für »Get Behind Me Satan« geschrieben. Bei den Aufnahmen für das Record-Store-Day-Vinyl-Reissue fiel er ihm wieder in die Hände.

Neben White-Stripes-Liedern enthält »Acoustic Recordings 1998 - 2016« zudem Raconteurs- und Solosongs, wie »Never Far Away«, der Songs für den »Cold Mountain«-Soundtrack oder »Love Is The Truth«, den Jack White für die Coca-Cola-Kampagne komponierte.

Alle Aufnahmen von »Acoustic Recordings 1998 - 2016« wurden 2016 extra für die Veröffentlichung neu gemastert, und zwar vom grammynominierten Mastering-Engineer Andrew Mendelson in Nashville.

Geschrieben und produziert wurden die Tracks mit wenigen Ausnahmen von Jack White persönlich. Den Song »Never Far Away« produzierte T Bone Burnett, bei »Honey, We Can’t Afford To Look This Cheap« saß Beck hinterm Mischpult, für »Top Yourself (Bluegrass Version)« und »Carolina Drama« arbeitete White mit Brendan Benson und für »Machine Gun Silhouette« mit Rob Jones.

»Acoustic Recordings 1998 - 2016« erscheint bei Whites eigenem Label Third Man.

Jack-White-Fans aufgepasst: »Acoustic Recordings 1998 - 2016« heißt das karriereumspannende neue Best-of-Album des legendären Musikers.

Rezensionen

»Zwar sind die Songs in chronologischer Reihenfolge gelistet, doch dass hier zuweilen 18 Jahre ins Land gezogen sind, ist an keiner Stelle zu hören.​ Die 26 Lieder sind wie aus einem Guss und eine herrliche Verbeugung an die alten Blues- und Grassroots- Heroen, die akustischen Led Zeppelin und Whites eigenes Schaffen.​« (Good Times, Oktober/November 2016)

»Sehr divers, sehr unterhaltsam.​« (stereoplay, November 2016)

»Ein schöner (.​.​.​) Querschnitt durch das Schaffen Jack Whites beziehungsweise seiner Kooperationen.​« (LP-Magazin, 2/2017)