Impala Ray: From The Valley To The Sea
From The Valley To The Sea
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: 7Us Music, 2016
- Erscheinungstermin: 15.7.2016
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*** Gatefold Cover
Der Künstler IMPALA RAY aus München hat sich vom sicheren Land losgerissen, um die Weltmeere zu besegeln. Er hat nach 7 Jahren in einem Büro den Job hingeschmissen, um nur noch seinem Traum zu folgen: der Musik.
IMPALA RAY spielte in den letzten eineinhalb Jahren über 100 Konzerte und war dabei sowohl Local- als auch Tour-Support von so unterschiedlichen Künstlern wie Fiva, Django 3000, La Brass Banda, Jesper Munk und Hubert von Goisern. Zudem spielte er im Sommer und Herbst 2015 auf namhaften Festivals wie das „Reeperbahnfestival“ in Hamburg, die „Independent Night“ in Berlin, sowie diverse andere. Dort wo das alte Album OLD MILL VALLEY endet, dort beginnt sein neues Werk: FROM THE VALLEY TO THE SEA.
Im Zentrum des ganzen Geschehens steht aber der außergewöhnliche Sound von IMPALA RAY. Dafür hat er sogar einen eigenen Stil erfunden: BayFolk. Und „Bay“ ist natürlich der Clou: Eine Anlehnung an den lässigen Lifestyle der Bay Area bei San Francisco, und an den eigenen Charme der bayerischen Tradition zugleich. Da wird plötzlich die Tuba aus ihrer gewohnten Volksmusik-Umgebung herausgerissen und mit dem E-Bass getauscht. Das Hackbrett wird kurzerhand zum Soloinstrument umfunktioniert, dass nach einer Mischung aus Mandoline und Synthie klingt. Und die augenzwinkernd smarten Akustikgitarrenriffs geben zusammen mit den unverschämt frischen Drums den nötigen Drive dieser Musik.
„Alles in Allem ein Sound, den es so in der Popmusik noch nie gegeben hat.“ erklärt Ray
»Dank der brummigen Tuba als E-Bass-Ersatz und dem glockenhellen Hackbrett für die Melodien mäandert der Sound von From The Valley To The Sea nicht einfach zwischen Mumford & Sons und The Lumineers, sondern verleiht dem Ganzen seine eigene spezielle Note.« (MINT No. 6, August 2016)
IMPALA RAY spielte in den letzten eineinhalb Jahren über 100 Konzerte und war dabei sowohl Local- als auch Tour-Support von so unterschiedlichen Künstlern wie Fiva, Django 3000, La Brass Banda, Jesper Munk und Hubert von Goisern. Zudem spielte er im Sommer und Herbst 2015 auf namhaften Festivals wie das „Reeperbahnfestival“ in Hamburg, die „Independent Night“ in Berlin, sowie diverse andere. Dort wo das alte Album OLD MILL VALLEY endet, dort beginnt sein neues Werk: FROM THE VALLEY TO THE SEA.
Im Zentrum des ganzen Geschehens steht aber der außergewöhnliche Sound von IMPALA RAY. Dafür hat er sogar einen eigenen Stil erfunden: BayFolk. Und „Bay“ ist natürlich der Clou: Eine Anlehnung an den lässigen Lifestyle der Bay Area bei San Francisco, und an den eigenen Charme der bayerischen Tradition zugleich. Da wird plötzlich die Tuba aus ihrer gewohnten Volksmusik-Umgebung herausgerissen und mit dem E-Bass getauscht. Das Hackbrett wird kurzerhand zum Soloinstrument umfunktioniert, dass nach einer Mischung aus Mandoline und Synthie klingt. Und die augenzwinkernd smarten Akustikgitarrenriffs geben zusammen mit den unverschämt frischen Drums den nötigen Drive dieser Musik.
„Alles in Allem ein Sound, den es so in der Popmusik noch nie gegeben hat.“ erklärt Ray
»Dank der brummigen Tuba als E-Bass-Ersatz und dem glockenhellen Hackbrett für die Melodien mäandert der Sound von From The Valley To The Sea nicht einfach zwischen Mumford & Sons und The Lumineers, sondern verleiht dem Ganzen seine eigene spezielle Note.« (MINT No. 6, August 2016)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Impala Ray: From The Valley To The Sea (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 One
- 2 Stay
- 3 Wild
- 4 Napa
- 5 Yukon
- 6 Maira
- 7 Sailor
- 8 Mexico
- 9 Up
- 10 Miles