Howard Eynon: So What If I'm Standing In Apricot Jam (Reissue) (Colored Vinyl)
So What If I'm Standing In Apricot Jam (Reissue) (Colored Vinyl)
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Earth, 1974
- Bestellnummer: 6254929
- Erscheinungstermin: 17.11.2014
Weitere Ausgaben von So What If I'm Standing In Apricot Jam
* BLACK oder ORANGE VINYL - Auslieferung erfolgt nach dem Zufallsprinzip!
Die zweite Veröffentlichung auf Earth Recordings ist das einzige Album des australischen Sängers Howard Enyon, das 40 Jahre nach seiner Originalveröffentlichung erneut das Licht der Welt erblickt.
Als bizarres und wunderbares Schatzkästchen des Acid Folk steht »So What If I’m Standing In Apricot Jam« in der Tradition solcher augenrollender Genies wie Syd Barret, Kevin Ayers, Neil Innes oder Nick Drake, obwohl das Album vielleicht noch schöner und geheimnisvoller ist. In jedem Fall ist es noch ungewöhnlicher mit seinen umgangssprachlichen Texten, dem scharfen Geist und dem australischen Akzent.
1971 hatte er das Finale des »Australian New Faces«-Contests gewonnen und in Tasmanien Erfolge gefeiert – unter anderem auf Tour mit Hunter S. Thompson. Als Mitglied der Tasmania Theatre Company traf er auf Nick Armstrong, der ihm anbot, ein ganzes Album aufzunehmen. Die Aufnahmen dauerten drei Monate und Howard bekam Unterstützung von einer ganzen Latte tasmanischer Musiker mit Violine, Mellotron, Flöte, Synthies, Waldhörnern, Kontrabass und Klavier, um ein Dutzend spitzfindiger und eingängiger Tracks aufzunehmen, die zusammen eines der interessantesten Alben im Australien der Siebziger wurden.
Ursprünglich erschien es 1974 auf Basket / Candle Records und war schnell out of print. Das Album zählt zu den rarsten Acid-Folk-Privatpressungen überhaupt.
Als bizarres und wunderbares Schatzkästchen des Acid Folk steht »So What If I’m Standing In Apricot Jam« in der Tradition solcher augenrollender Genies wie Syd Barret, Kevin Ayers, Neil Innes oder Nick Drake, obwohl das Album vielleicht noch schöner und geheimnisvoller ist. In jedem Fall ist es noch ungewöhnlicher mit seinen umgangssprachlichen Texten, dem scharfen Geist und dem australischen Akzent.
1971 hatte er das Finale des »Australian New Faces«-Contests gewonnen und in Tasmanien Erfolge gefeiert – unter anderem auf Tour mit Hunter S. Thompson. Als Mitglied der Tasmania Theatre Company traf er auf Nick Armstrong, der ihm anbot, ein ganzes Album aufzunehmen. Die Aufnahmen dauerten drei Monate und Howard bekam Unterstützung von einer ganzen Latte tasmanischer Musiker mit Violine, Mellotron, Flöte, Synthies, Waldhörnern, Kontrabass und Klavier, um ein Dutzend spitzfindiger und eingängiger Tracks aufzunehmen, die zusammen eines der interessantesten Alben im Australien der Siebziger wurden.
Ursprünglich erschien es 1974 auf Basket / Candle Records und war schnell out of print. Das Album zählt zu den rarsten Acid-Folk-Privatpressungen überhaupt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Howard Eynon: So What If I'm Standing In Apricot Jam (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Wicked Wetdrop, Quonge And Me
- 2 Hot B.J.
- 3 Village Hill
- 4 Commitment To The Band
- 5 Good Time Songs
- 6 Boots & Jam & Head & Things
- 7 Happy Song
- 8 Now's The Time
- 9 Roast Pork
- 10 French Army
- 11 Gone To The Pine Tree
- 12 Shadows & Riff