Heaven In Her Arms: White Halo
White Halo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Moment Of Collapse, 2017
- Bestellnummer: 6757500
- Erscheinungstermin: 18.5.2017
*** Digipack
Musik brach und überschritt schon immer Grenzen, egal ob politisch oder geographisch. Musik vereinte auch schon immer, wie kaum eine andere Kunstform, regionale und globale Einflüsse, um völlig neue und einzigartige Sounds zu produzieren.
Japan ist eines dieser geographischen Beispiele, wo extreme Musik auf lokale Kultur trifft und dadurch ein besonderes Abbild vom Hier und Jetzt schafft. Eine der Bands, die diese Gradwanderung zwischen westlicher und asiatischer Musik nahezu perfekt beherrscht, sind HEAVEN IN HER ARMS aus Tokyo.
Nach zehn Jahren intensiven Tourens durch Europa, Russland und zahlreiche asiatische Länder sowie einer von Kritikern durchweg gelobten Diskografie, öffnen HEAVEN IN HER ARMS nun das nächste Kapitel ihrer Bandgeschichte. „White Halo“ heißt das jüngste Werk, welches wieder einmal den Willen der Band bestätigt sich selbst zu übertreffen. Dieses Album reiht sich perfekt in die bisherigen Veröffentlichungen von HEAVEN IN HER ARMS ein, ohne dabei in irgendeiner Form überholt oder altbacken zu klingen. Vielmehr bietet „White Halo“ wieder einmal das, wonach sich Fans seit dem letzten Release sehnten. (Post)Hardcore wird hier mit progressiven und experimentellen Metalelementen vereint. Was „White Halo“ besonders macht, ist die Herkunft der Band, die in jeder einzelnen Note hörbar ist ohne dabei Stereotype zu bedienen oder pathetisch zu wirken. Dieses Album klingt einfach wie ein Aufenthalt in Tokyo mit seinen 14 Millionen Einwohnern, dem zähen Verkehr und den unzähligen Neonlichtern. So einfach es ist, verloren zu gehen, so gibt es dennoch einen roten Faden, der diesen Ausflug zu einer überraschenden und faszinierenden Reise formt. „White Halo“ klingt dabei groß und überwältigend auf eine ganz spezielle eigene Art und Weise. Seien es die komplexen Riffs, die eindringlichen japanischen Vocals oder die dramatische Komposition. HEAVEN IN HER ARMS beweisen wieder einmal ihren einzigartigen Sinn für makelloses Songwriting, das sich definitiv nicht vor anderen Genregrößen verstecken muss.
Japan ist eines dieser geographischen Beispiele, wo extreme Musik auf lokale Kultur trifft und dadurch ein besonderes Abbild vom Hier und Jetzt schafft. Eine der Bands, die diese Gradwanderung zwischen westlicher und asiatischer Musik nahezu perfekt beherrscht, sind HEAVEN IN HER ARMS aus Tokyo.
Nach zehn Jahren intensiven Tourens durch Europa, Russland und zahlreiche asiatische Länder sowie einer von Kritikern durchweg gelobten Diskografie, öffnen HEAVEN IN HER ARMS nun das nächste Kapitel ihrer Bandgeschichte. „White Halo“ heißt das jüngste Werk, welches wieder einmal den Willen der Band bestätigt sich selbst zu übertreffen. Dieses Album reiht sich perfekt in die bisherigen Veröffentlichungen von HEAVEN IN HER ARMS ein, ohne dabei in irgendeiner Form überholt oder altbacken zu klingen. Vielmehr bietet „White Halo“ wieder einmal das, wonach sich Fans seit dem letzten Release sehnten. (Post)Hardcore wird hier mit progressiven und experimentellen Metalelementen vereint. Was „White Halo“ besonders macht, ist die Herkunft der Band, die in jeder einzelnen Note hörbar ist ohne dabei Stereotype zu bedienen oder pathetisch zu wirken. Dieses Album klingt einfach wie ein Aufenthalt in Tokyo mit seinen 14 Millionen Einwohnern, dem zähen Verkehr und den unzähligen Neonlichtern. So einfach es ist, verloren zu gehen, so gibt es dennoch einen roten Faden, der diesen Ausflug zu einer überraschenden und faszinierenden Reise formt. „White Halo“ klingt dabei groß und überwältigend auf eine ganz spezielle eigene Art und Weise. Seien es die komplexen Riffs, die eindringlichen japanischen Vocals oder die dramatische Komposition. HEAVEN IN HER ARMS beweisen wieder einmal ihren einzigartigen Sinn für makelloses Songwriting, das sich definitiv nicht vor anderen Genregrößen verstecken muss.
Rezensionen
Es gibt sie noch: Alben, die einen beim ersten Hören gefühlt drei Meter tief in den Sitz drücken und sprachlos zurücklassen.Metal1.info
HEAVEN IN HER ARMS scheren sich nicht um Genregrenzen, sie lösen sie auch nicht einfach auf, sie zerfetzen und reißen sie regelrecht ein.
Fons-immortalis.com
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ray of Light at Dusk
- 2 Abyss of the Moonbow
- 3 Forgivable Drown
- 4 Glare of the End
- 5 Chain with Fetters
- 6 Entangled Torus
- 7 Turbid Fog