Glassing: From The Other Side Of The Mirror
From The Other Side Of The Mirror
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 3.5.2024.
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EUR 16,99*
- Label: Pelagic
- Bestellnummer: 11791886
- Erscheinungstermin: 3.5.2024
Weitere Ausgaben von From The Other Side Of The Mirror
Das Debütalbum »Light and Death« von Glassing aus dem Jahr 2017 stammt aus dem musikalischen Schmelztiegel des Austin-Undergrounds und ist aus der bekanntlich genre-resistenten Szene hervorgegangen. 35 Minuten voller erschütternder Blast-Beats, sengender, kantiger Rückkopplungen und den Sandpapier-Schreien von Frontmann/Bassist Dustin Coffman, die die Idee von Heavy-Musik neu definieren, um die immer schwerer werdenden Zeiten besser widerzuspiegeln.
Zwei nachfolgende Full-Length-Veröffentlichungen, »Spotted Horse« (2019) und »Twin Dream« (2021), sowie vor allem die letzte Veröffentlichung der Band, die gleichnamige Zwei-Track-EP »Dire and Sulk«, ebneten den Weg für den neuen Longplayer. Unstimmiger, verzerrter und irgendwie noch wütender als auf »From the Other Side of the Mirror« beweisen Glassing, dass unsichere Zeiten nach entschlossenen Maßnahmen verlangen. Aufgenommen in zwei Jahren intensiver Anfälle und Anläufe, von der Band liebevoll »Hell Weeks« genannt, ist »From the Other Side of the Mirror« ein metaphysischer Streifzug durch die gebrochenen, verzerrten Eindrücke von uns selbst, die nur in den Köpfen anderer existieren.
Durch die erneute Zusammenarbeit mit dem Produzenten Andrew Hernandez, den die Band mittlerweile als viertes Mitglied betrachtet, haben Glassing härter, schneller und druckvoller gearbeitet als je zuvor. Als ihr erstes Album mit Osment und ihre erste Veröffentlichung auf Pelagic Records wurde »From the Other Side of the Mirror« zu einer Gelegenheit für einen Neuanfang, frei von jeglichen vorher existierenden Einschränkungen oder Schwellen. Coffman erklärt: »Das erlaubte uns, auf viele Konventionen und Strukturen zu verzichten, auf die wir uns in der Vergangenheit verlassen hatten, und stattdessen einen unverfälschten Ausdruck zu finden. Ähnlich wie die Emotionen, die sie hervorgebracht haben, ist diese Platte temperamentvoll, schmerzhaft und unmethodisch.« Dieses Album hat eine unbeschreiblich schöne Rohheit, die daher rührt, dass Glassing alles offen auf den Tisch legt, anstatt Ideen für andere so lange zu polieren, bis sie unerkennbar, perfekt und unecht sind. FFO Portrayal of Guilt, Neurosis, Converge, Botch, Pelican, Unsane, This Will Destroy You, Chat Pile, Old Man Gloom, Départe
Zwei nachfolgende Full-Length-Veröffentlichungen, »Spotted Horse« (2019) und »Twin Dream« (2021), sowie vor allem die letzte Veröffentlichung der Band, die gleichnamige Zwei-Track-EP »Dire and Sulk«, ebneten den Weg für den neuen Longplayer. Unstimmiger, verzerrter und irgendwie noch wütender als auf »From the Other Side of the Mirror« beweisen Glassing, dass unsichere Zeiten nach entschlossenen Maßnahmen verlangen. Aufgenommen in zwei Jahren intensiver Anfälle und Anläufe, von der Band liebevoll »Hell Weeks« genannt, ist »From the Other Side of the Mirror« ein metaphysischer Streifzug durch die gebrochenen, verzerrten Eindrücke von uns selbst, die nur in den Köpfen anderer existieren.
Durch die erneute Zusammenarbeit mit dem Produzenten Andrew Hernandez, den die Band mittlerweile als viertes Mitglied betrachtet, haben Glassing härter, schneller und druckvoller gearbeitet als je zuvor. Als ihr erstes Album mit Osment und ihre erste Veröffentlichung auf Pelagic Records wurde »From the Other Side of the Mirror« zu einer Gelegenheit für einen Neuanfang, frei von jeglichen vorher existierenden Einschränkungen oder Schwellen. Coffman erklärt: »Das erlaubte uns, auf viele Konventionen und Strukturen zu verzichten, auf die wir uns in der Vergangenheit verlassen hatten, und stattdessen einen unverfälschten Ausdruck zu finden. Ähnlich wie die Emotionen, die sie hervorgebracht haben, ist diese Platte temperamentvoll, schmerzhaft und unmethodisch.« Dieses Album hat eine unbeschreiblich schöne Rohheit, die daher rührt, dass Glassing alles offen auf den Tisch legt, anstatt Ideen für andere so lange zu polieren, bis sie unerkennbar, perfekt und unecht sind. FFO Portrayal of Guilt, Neurosis, Converge, Botch, Pelican, Unsane, This Will Destroy You, Chat Pile, Old Man Gloom, Départe
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Anything You Want
- 2 Nothing Touches You
- 3 Defacer
- 4 Sallow
- 5 Nominal Will
- 6 Ritualist
- 7 As My Heart Rots
- 8 Circle Down
- 9 The Kestrel Goes
- 10 Wake