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Anonym
27. Januar 2017
Der am Schlagerhimmel aufgegangene Stern
Franziska Wiese lädt euch ein, zu einer Traumreise in eine Welt voll Fantasie. Die sympathische, gut aussehende Spremberger in hat mit ihrem Feingespür den Nerv auch jener Menschen getroffen, die nicht auf der Sonnenseite leben. Diese Menschen hat sie vor ihrem Karrieresprung im Rahmen ihrer Tätigkeit in einem Jobcenter kennengelernt und die Seele dieser Menschen und deren Sehnsüchte in Form von lyrischen Texten in ihrem Debütalbum "Sinfonie der Träume" in die Herzen zahlloser Menschen getragen. In ihrem Song "Wüstenblume" sagt sie der lähmenden Einsamkeit den Kampf an, und schenkt neuen Mut. Ihr Markenzeichen, die Violine, macht es ihr möglich, die Gefühle besonders lebensnah aufleben zu lassen. In all den Träumen pulsiert die " Lust auf den Tönen der Haut, die Schwünge, die das Gleiten aus der "Asche bis zum Licht", symbolisieren. Knisternde Erotik trifft oft in ein- und demselben Song auf den tief bohrenden Schmerz des Abschieds, dem aber stets das Fünkchen Hoffnung nicht entrinnt. Und das beimischen kldie ischer Elemente, sowie die aus Folk und Ethno taucht diese atemberaubenden Gefühlswallungen in ein majestätisches Licht, was auch im stetigen Wechsel von samtenen zu stürmischen Rhythmen exzellent zum Tragen kommt. Bereits vor einigenJahren sah ich in Franziska Wiese am Horizont den neuen Stern am deutschen Schlagerhimmel aufglimmen. Dass dieser jedoch mit einer imensen Strahlkraft die Herzen des Publikums erhellt, hatte ich vor vier Jahren, als ich erstmalig Franziskas glockenheller Stimme lauschte, selbst nicht geglaubt. Es war kein allmählicher Durchbruch, sondern ein explosiver, der im ersten Song ihres Albums die Stimmung der Fans zum Siedepunkt treibt. Franziska ist eine Künstlerin durch und durch, deren Temperament unübersehbar ist, aber auch ihre Bescheidenheit und die Nähe zu ihrem Publikum macht den neuen Stern so liebenswert. In diesem Sinne wünsche ich Franziska für ihre weitere Laufbahn alles erdenklichen Gute! LG. Michael