Frank Bretschneider: Lunik
Lunik
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Shitkatapult, 2018
- Bestellnummer: 8044178
- Erscheinungstermin: 16.2.2018
*** Digipack
Frank Bretschneider zählt mit Veröffentlichungen zwischen Minimal Techno, Ambient und Clicks & Cuts seit über zwei Jahrzehnten zu einer prägenden Figur der heimischen Elektronik-Szene. Er wurde 1956 geboren und wuchs in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, auf. In den Achtzigern war Bretschneider Mitbegründer der einflussreichen DDR-Underground-Band AG Geige.
1999 fusionierte er das Label Rastermusic, das er und Torsten Eckhardt 1995 ins Leben gerufen hatten, mit Carsten Nicolais Label noton. archiv für ton und nichtton zu Raster-Noton. Dieses avancierte neben Mille Plateaux (Frankfurt) und A-Musik (Köln) zum zentralen Imprint für experimentelle elektronische Musik in Deutschland.
Mittlerweile hat sich der in Berlin lebende Musiker, Produzent und Videokünstler aus der Labelarbeit zurückgezogen. Zu seinen Kollaborationspartnern gehörten schon Carsten Nicolai, Taylor Deupree, Olaf Bender und Tilo Seidel. Bretschneiders Werke erschienen unter bürgerlichem Namen oder dem Pseudonym Komet bei Labels wie 12k, Mort Aux Vaches, Quatermass, Staalplaat sowie natürlich Mille Plateaux und Raster-Noton.
»Lunik« kommt via Shitkatapult in die Läden. Dort erschien bereits 2011 das Album »Komet«. »Lunik« versteht Bretschneider als den Soundtrack zum eigenen Leben, in dem er seine musikalischen Einflüsse verarbeitet. Diese lassen sich in Köln, New York, Detroit, Berlin, London und San Francisco verorten.
1999 fusionierte er das Label Rastermusic, das er und Torsten Eckhardt 1995 ins Leben gerufen hatten, mit Carsten Nicolais Label noton. archiv für ton und nichtton zu Raster-Noton. Dieses avancierte neben Mille Plateaux (Frankfurt) und A-Musik (Köln) zum zentralen Imprint für experimentelle elektronische Musik in Deutschland.
Mittlerweile hat sich der in Berlin lebende Musiker, Produzent und Videokünstler aus der Labelarbeit zurückgezogen. Zu seinen Kollaborationspartnern gehörten schon Carsten Nicolai, Taylor Deupree, Olaf Bender und Tilo Seidel. Bretschneiders Werke erschienen unter bürgerlichem Namen oder dem Pseudonym Komet bei Labels wie 12k, Mort Aux Vaches, Quatermass, Staalplaat sowie natürlich Mille Plateaux und Raster-Noton.
»Lunik« kommt via Shitkatapult in die Läden. Dort erschien bereits 2011 das Album »Komet«. »Lunik« versteht Bretschneider als den Soundtrack zum eigenen Leben, in dem er seine musikalischen Einflüsse verarbeitet. Diese lassen sich in Köln, New York, Detroit, Berlin, London und San Francisco verorten.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Elektrik
- 2 Numerik
- 3 Logik
- 4 Kinetik
- 5 Optik (For Yen-Ni)
- 6 Elastik
- 7 Statik
- 8 Plastik
- 9 Mechanik
- 10 Sputnik
- 11 Motorik