Fleet Foxes: Crack-Up (Digisleeve) auf CD
Crack-Up (Digisleeve)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label:
- Warner
- Aufnahmejahr ca.:
- 2017
- UPC/EAN:
- 4943674262861
- Erscheinungstermin:
- 16.6.2017
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Preis |
---|---|
2 LPs | EUR 27,99* |
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*** Japan-Import
Fleet Foxes bleiben einzigartig
Sechs Jahre nach ihrem letzten Album »Helplessness Blues« veröffentlichen Fleet Foxes 2017 ein neues Album, ihr mittlerweile drittes. Auf »Crack-Up« macht das Quintett aus Seattle seinem persönlichen Genre »baroque harmonic pop jams« wieder einmal alle Ehre.Und so liegt auch das neue Werk irgendwo zwischen psychedelischem Retropop der 1960er- und 1970er-Jahre, Folk und Indierock.
Wie das klingt, verrieten Fleet Foxes bereits im März mit der ersten Singleauskopplung von »Crack-Up«. In dem fast neunminütigen »Third Of May/Ōdaigahara« glänzt die Band mit Piano, elektrischer 12-saitiger Gitarre, Streichquartett und der gewohnt harmonisch-warmen Stimme von Sänger Robin Pecknold.
Insgesamt warten elf neue Songs auf »Crack-Up«, an dem zum ersten Mal auch der neue Schlagzeuger Morgan Henderson mitwirkte. Er stieß 2012 zur Band und ersetzt Joshua Tillman, der auch als Father John Misty bekannt ist.
Aufgenommen wurde das neue Album an verschiedenen Orten in den USA, darunter die Electric Lady Studios, Sear Sound, The Void, Rare Book Room, Avast und The Unknown. Gemixt wurde »Crack-Up« von Phil Ek (The Shins, Band of Horses, Mudhoney). Für das Mastering zeichnete Greg Calbi (Sterling Sound) verantwortlich.
Lange haben ihre Fans auf diesen Moment gewartet: Mit ihrem neuen Album »Crack-Up« bleiben sich Fleet Foxes treu und stellen 2017 einmal mehr ihre Einzigartigkeit unter Beweis.
Rezensionen
»Die Band aus Seattle wird dem Anspruch ›baroque harmonic pop jams‹ grandios gerecht.« (Audio, Juli 2017)»... es ist großartig. Es ist die himmlischste Folkmusik, auf die sich Hipster, Neohippies, Nerds und Pop-Connaisseure einigen können.« (Rolling Stone, 29.Juni 2017)