Electric Guitars: Freewheeler auf CD

Dies ist das vierte Album von Electric Guitars, die in Dänemark für ihren lebhaften Gitarrenriff-zentrierten Rock und ihre energiegeladenen Live-Shows einen Kultstatus haben. Die Idee von Soren Andersen von der Glenn Hughes Band und Mika Vandborg, der mit vielen großen Künstlern wie Justin Hawkins von The Darkness zusammengearbeitet hat, sind als sehr gefragte Session-Musiker und Live-Performer bekannt. Soren Andersen ist auch ein Weltklasse-Produzent und -Toningenieur, Besitzer der Medley Studios in Kopenhagen und wird »der neue Mutt Lange« genannt. In Electric Guitars wendet dieses dynamische Duo sein Talent seinem eigenen Projekt zu.

Die Band ist in Dänemark bereits bekannt und Jesper und Jacob Binzer von D-A-D traten auf ihrem 2017er »Rock n Roll Radio«-Album und mehrmals mit der Band auf der Bühne auf. Die Pandemie, die häufig von Arbeiten für andere Künstler überzeichnet war, hat E-Gitarren die Chance gegeben, sich wieder auf das Songwriting zu konzentrieren und DAS Album zu schaffen, um die ganze Welt auf sie aufmerksam zu machen.

Drei Singles kommen raus. »Dopamine« (bereits verfügbar) hat eine Energie, die ein bisschen wie DAD ist, wild und leicht punkig, aber immer noch sehr rockig und fängt das unersetzliche High ein, das Rockmusik bietet, eine amerikanische Tourgeschichte, die definitiv außer Kontrolle geraten ist, und »Nervous Breakdown«, ein Song über alles, was wir in der Pandemie durchgemacht haben, ist wie eine härtere Version von Zander & Co, die nur Schreie hinzufügt! Wie jeder andere rockverrückte Musiker oder Fan hat die Band ihre Kraft und Energie »wie ein Haufen wilder Mustangs, die zu lange gefesselt wurden« gespeichert. Songs wie »Freewheeler«, »Going Out« und »Cut Loose« fangen diese aufgestaute Energie ein und offenbaren Inga-Bands, die es kaum erwarten können, sich auf eine ahnungslose Welt loszulassen. »Rainbow« offenbart einen Optimismus und eine unerschütterliche Attitüde, die die Essenz des Rock'n'Roll ausmacht.

»Wir waren als Band noch nie enger zusammen. Jede andere Band macht etwas Schönes, Ausgefeiltes und Produziertes – wir wollten diese rohe Energie einfach teilen« – Soren Andersen.