Downtown Boys: Cost Of Living
Cost Of Living
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sub Pop, 2017
- Bestellnummer: 7381804
- Erscheinungstermin: 11.8.2017
Weitere Ausgaben von Cost Of Living
Downtown Boys setzen ihre grimmige Energie und ihre vor Kraft strotzenden Live-Shows im Kampf gegen Rassismus, Homophobie, Kapitalismus, Faschismus, Langeweile und alle anderen Dinge ein, die Leute benutzen, um unseren Verstand, unsere Augen und unsere Herzen zu auszuschalten.
Die aus Providence, RI stammende Band veröffentlicht ihr drittes Album Cost of Living via Sub Pop. Der Nachfolger ihres hochgelobten zweiten Albums Full Communism aus 2015 ist alles auf einmal – aufwieglerisch, kathartisch und Spaß zugleich. Cost of Living vermischt revolutionäres Gedankengut mit einer grenzenlosen Energie. Produziert von Fugazis Guy Picciotto, eine der mythologischsten Figuren des Indie Rocks (Produzent von Blonde Redhead, The Gossip und vielen mehr), zeigt Cost of Living einen Hauch von Reife ohne die Ideale und die fesselnde Präsenz der Band zu verraten.
Cost of Living ist Downtown Boys erste Platte für das berühmte Indie Label Sub Pop und die Band benutzt diese neue Plattform wie ein Megaphon für ihren Protest, um den Fokus auf Chicana, Queer und Latino Bewegungen zu lenken in dieser viel zu weißgewaschenden Welt des Rock. Textlich inspiriert von Assata Shakurs Gedicht »I believe in living«, reitet der Album Opener »A Wall« auf einer »Feel Good Power« Welle, wie man sie sonst in Songs von The Clash und Wire findet, und schreit die Idee nieder, dass eine Mauer jemals im Stande wäre die Menschlichkeit auszulöschen und den Geist derer, die sie zerstören soll.
»Promissory Note« ist eine mutige Selbst-Bekanntmachung bei den exklusiven Clubs, die entweder die Existenz der Downtown Boys ignorieren oder schlimmer noch Wertschätzung heucheln: »So what's the matter, you don't like what you see? / I can't believe you're even talking to me!« schreit Ruiz. »Tonta«, einer der drei Songs des Albums die hauptsächlich auf Spanisch sind, ist ein introspektives und emotionales Portrait der Angst, das an das gewaltige Gedränge bei Huasipungo beim ABC No Rio Martinee erinnert. Der Standpunkt der Downtown Boys war klar, seit sie begannen durch die Keller und DIY Orte mit ihren radikalen Ansichten zu stürmen.
Unermüdliche Rock Musik: Sie sind hier, um die White-Cis-Het Hegemonie zum Kippen zu bringen und zeichnen eine neue Zukunft. So haben die Downtown Boys angefangen und ihre Entschlossenheit ist immer stärker geworden, da ihr Sound und ihre Hörerschaft gewachsen ist. In Anlehnung an die sozial bewussten Bands der Vergangenheit wie Public Enemy und Rage Against The Machine, zügeln Downtown Boys kraftvolle politische Statements, repetitive Grooves und im Ohr hängenbleibende Hooks, um eine der bedeutendsten musikalischen Aussagen der heutigen Zeit zu kreieren.
Die aus Providence, RI stammende Band veröffentlicht ihr drittes Album Cost of Living via Sub Pop. Der Nachfolger ihres hochgelobten zweiten Albums Full Communism aus 2015 ist alles auf einmal – aufwieglerisch, kathartisch und Spaß zugleich. Cost of Living vermischt revolutionäres Gedankengut mit einer grenzenlosen Energie. Produziert von Fugazis Guy Picciotto, eine der mythologischsten Figuren des Indie Rocks (Produzent von Blonde Redhead, The Gossip und vielen mehr), zeigt Cost of Living einen Hauch von Reife ohne die Ideale und die fesselnde Präsenz der Band zu verraten.
Cost of Living ist Downtown Boys erste Platte für das berühmte Indie Label Sub Pop und die Band benutzt diese neue Plattform wie ein Megaphon für ihren Protest, um den Fokus auf Chicana, Queer und Latino Bewegungen zu lenken in dieser viel zu weißgewaschenden Welt des Rock. Textlich inspiriert von Assata Shakurs Gedicht »I believe in living«, reitet der Album Opener »A Wall« auf einer »Feel Good Power« Welle, wie man sie sonst in Songs von The Clash und Wire findet, und schreit die Idee nieder, dass eine Mauer jemals im Stande wäre die Menschlichkeit auszulöschen und den Geist derer, die sie zerstören soll.
»Promissory Note« ist eine mutige Selbst-Bekanntmachung bei den exklusiven Clubs, die entweder die Existenz der Downtown Boys ignorieren oder schlimmer noch Wertschätzung heucheln: »So what's the matter, you don't like what you see? / I can't believe you're even talking to me!« schreit Ruiz. »Tonta«, einer der drei Songs des Albums die hauptsächlich auf Spanisch sind, ist ein introspektives und emotionales Portrait der Angst, das an das gewaltige Gedränge bei Huasipungo beim ABC No Rio Martinee erinnert. Der Standpunkt der Downtown Boys war klar, seit sie begannen durch die Keller und DIY Orte mit ihren radikalen Ansichten zu stürmen.
Unermüdliche Rock Musik: Sie sind hier, um die White-Cis-Het Hegemonie zum Kippen zu bringen und zeichnen eine neue Zukunft. So haben die Downtown Boys angefangen und ihre Entschlossenheit ist immer stärker geworden, da ihr Sound und ihre Hörerschaft gewachsen ist. In Anlehnung an die sozial bewussten Bands der Vergangenheit wie Public Enemy und Rage Against The Machine, zügeln Downtown Boys kraftvolle politische Statements, repetitive Grooves und im Ohr hängenbleibende Hooks, um eine der bedeutendsten musikalischen Aussagen der heutigen Zeit zu kreieren.
Rezensionen
»Eine politische Punkrock-Band aus dem Land, das sich aus Gründen wieder auf politischen Punkrock besinnt. Musikalisch strahlkräftig obendrein!« (musikexpress, August 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Downtown Boys: Cost Of Living (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 A Wall
- 2 I'm Enough (I Want More)
- 3 Somos Chulas (No Somos Pendejas)
- 4 Promissory Note
- 5 Because You
- 6 Violent Complicity
- 7 It Can't Wait
- 8 Tonta
- 9 Heroes (Interlude)
- 10 Lips That Bite
- 11 Clara Rancia
- 12 Bulletproof (Outro)