Die Dorks: Der Arsch auf Deinem Plattenteller
Der Arsch auf Deinem Plattenteller
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Coretex
- Erscheinungstermin: 29.11.2018
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Das metallisch angehauchte Sechsergespann mit dem Iro im Herzen und der von Kritikern gern als »Doro Pesch des Punks« titulierten Frontfrau Lizal präsentiert ihr 6. Album »Der Arsch auf Deinem Plattenteller«. Sollte man DIE DORKS nur aus den Anfangstagen als simple Deutschpunkband kennen und denken die hätten von »Tuten und Blasen« keine Ahnung, dem wird auf diesem Longplayer gehörig der Marsch geblasen.
Ein Genre? Sucht man vergebens. Vielleicht ist dieses Album der Auftakt für den Abgesang sämtlichen Schubladendenkens in der Musikszene.
Denn die Musikindustrie selbst wurde diesmal als würdiges Opfer der »dorks`schen« Literatur erkoren.
Was für ein Arsch liegt hier eigentlich auf dem Plattenteller? Denken die, die können alles machen? Massentaugliches Popgedudel, lückenfüllende »Oh-oh-oh« Chöre? Das ist für die Dorks nur Katzenmusik und wird eindrucksvoll durch ihr bereits zum Aushängeschild gewordenes Double-Leadgitarrengewitter der »maidenesquen«, teils neoklassischen Sorte ersetzt.
Die Songs wechseln sich ab mit aggressiven und melodischen Riffs quer durch alle Subgenres des Heavy Metal und Rock, welche besonderen Ausdruck durch neue Synthesizer und Keyboard-Elemente erhalten.
Doch textlich geht es auf dieser Scheibe um weitaus mehr als nur Musik: Gesellschaftskritische Themen geben nach wie vor auf einem hohen literarischen Niveau den Ton an.
Die Dorks denken nach, ohne ein einziges Mal ein Klagelied anzustimmen. Stets schwingt in den Songs ein kämpferischer Grundtenor mit, welcher geprägt ist durch die klar antifaschistische Grundhaltung der Band.
Ein Genre? Sucht man vergebens. Vielleicht ist dieses Album der Auftakt für den Abgesang sämtlichen Schubladendenkens in der Musikszene.
Denn die Musikindustrie selbst wurde diesmal als würdiges Opfer der »dorks`schen« Literatur erkoren.
Was für ein Arsch liegt hier eigentlich auf dem Plattenteller? Denken die, die können alles machen? Massentaugliches Popgedudel, lückenfüllende »Oh-oh-oh« Chöre? Das ist für die Dorks nur Katzenmusik und wird eindrucksvoll durch ihr bereits zum Aushängeschild gewordenes Double-Leadgitarrengewitter der »maidenesquen«, teils neoklassischen Sorte ersetzt.
Die Songs wechseln sich ab mit aggressiven und melodischen Riffs quer durch alle Subgenres des Heavy Metal und Rock, welche besonderen Ausdruck durch neue Synthesizer und Keyboard-Elemente erhalten.
Doch textlich geht es auf dieser Scheibe um weitaus mehr als nur Musik: Gesellschaftskritische Themen geben nach wie vor auf einem hohen literarischen Niveau den Ton an.
Die Dorks denken nach, ohne ein einziges Mal ein Klagelied anzustimmen. Stets schwingt in den Songs ein kämpferischer Grundtenor mit, welcher geprägt ist durch die klar antifaschistische Grundhaltung der Band.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Der Producer hat gesagt, wir brauchen ein Instrumentalintro
- 2 Der Arsch auf meinem Plattenteller
- 3 Borderline Flashmob
- 4 Die Trümmer der Zivilisation
- 5 Zu lange Winter in Berlin
- 6 Barrikaden aus Fleisch und Blut
- 7 Sinn des Lebens
- 8 Mehr als nur Verschwendete Jugend
- 9 Wo die Musik noch offline Spielt
- 10 Am Tresen einer anderen Stadt
- 11 Der Stock im Arsch des Undergrounds
- 12 Wenn die Angst zum Zeitgeist wird
- 13 Die Zeit der Lügengesten
- 14 Weil es jeder von uns braucht
- 15 Zu Fett für Deine Lederjacke Feat. Wölfi Kassierer
- 16 Mach die Dorks aus Blues
- 17 Hidden Dreck