Cullen Omori: New Misery
New Misery
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sub Pop, 2016
- Bestellnummer: 1418546
- Erscheinungstermin: 17.3.2016
Weitere Ausgaben von New Misery
*** Digisleeve
Cullen Omori, vormals der Frontmann der Smith Western, veröffentlicht sein Debütalbum »New Misery« auf Sub Pop. Das Album mit den Single Highlights »Cinnamon« und »Sour Milk« wurde von Shane Stoneback (Sleigh Bells, Fucked Up, Vampire Weekend) in den jetzt nicht mehr existierenden Treefort Studios aufgenommen und von Emily Lazar (Sia, Haim, Arcade Fire) bei The Lodge gemastert.
Neben Omori sind auch Ryan Mattos am zweiten Bass und Keyboard, Loren Humphrey an den Drums und James Richardson an der Gitarre zu hören. »New Misery« ist eine Sammlung von elf Songs, die auf Omoris eigener musikalischer Vergangenheit aufbauen und nach der Zukunft des Gitarrenrocks greifen. Seine Songs vereinen düsteren doch wohligen Pop mit Gesangsmelodien und Hooks, die zugleich unmittelbar sind, jedoch auch danach verlangen wieder und wieder gehört zu werden.
Cullen Omori beschreibt die Single »Cinnamon« als dunkler Pop – sie ist poppig, sie ist schnell, aber sie hat auch alle Farben und Töne die eher dunkel sind. Sie ist selbstkritisch, was beschreibt wo ich mich emotional befand. Dass ich diesen Popsong oder was auch immer hatte, aber ich denke nicht, dass ich ein Popstar bin. Ich bin näher dran zu denken, dass ich ein Stück Scheiße bin als ein Popstar.«
Neben Omori sind auch Ryan Mattos am zweiten Bass und Keyboard, Loren Humphrey an den Drums und James Richardson an der Gitarre zu hören. »New Misery« ist eine Sammlung von elf Songs, die auf Omoris eigener musikalischer Vergangenheit aufbauen und nach der Zukunft des Gitarrenrocks greifen. Seine Songs vereinen düsteren doch wohligen Pop mit Gesangsmelodien und Hooks, die zugleich unmittelbar sind, jedoch auch danach verlangen wieder und wieder gehört zu werden.
Cullen Omori beschreibt die Single »Cinnamon« als dunkler Pop – sie ist poppig, sie ist schnell, aber sie hat auch alle Farben und Töne die eher dunkel sind. Sie ist selbstkritisch, was beschreibt wo ich mich emotional befand. Dass ich diesen Popsong oder was auch immer hatte, aber ich denke nicht, dass ich ein Popstar bin. Ich bin näher dran zu denken, dass ich ein Stück Scheiße bin als ein Popstar.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No Big Deal
- 2 Two Kinds
- 3 Hey Girl
- 4 And Yet The World Still Turns
- 5 Cinnamon
- 6 Poison Dart
- 7 Sour Silk
- 8 Synthetic Romance
- 9 Be A Man
- 10 Lom
- 11 New Misery