Cristian Vogel: The Assistenz
The Assistenz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Shitkatapult, 2016
- Bestellnummer: 3806001
- Erscheinungstermin: 16.9.2016
*** Digipack
Seit einem Vierteljahrhundert ist der gebürtige Chilene und in Brighton sozialisierte Cristian Vogel ein steter Produzent elektronischer Musik. Seine Diskografie weist seit seinem Debüt »Beginning To Understand« aus dem Jahr 1994 ein gutes Dutzend an Alben sowie kaum mehr zählbare Singles und EPs auf. Diese erschienen bei einschlägigen Labels wie Mille Plateaux, Force Inc., Novamute, Tresor, Sub Rosa und Station 55.
Mittlerweile hat Vogel beim Berliner Label Shitkatapult angedockt, was sicherlich in Verbindung zu seinem Umzug in die Hauptstadt steht. Seitdem erscheinen dort im Zweijahresabstand Vogels neueste Langspieler. Nach »The Inertials« (2012) und »Polyphonic Beings« (2014) ist nun »The Assistenz« an der Reihe. Er entstand bei einem Aufenthalt in Kopenhagen. Und obwohl das Album nach einem dortigen Friedhof benannt ist, dem Assistens Kirkegard, hat es nichts Dunkles oder gar Morbides an sich. Vielmehr mengte Vogel dem Ganzen eine gewisse Dancefloor-Tauglichkeit unter, so wie er das bereits bei den beiden anderen Shitkatapult-Werken handhabte.
Natürlich sind die acht Tracks weit davon entfernt, der geraden Vierviertel die Herrschaft zu überlassen. Wie für Vogel typisch, ist alles im Fluss: Töne werden gemorpht, gebrochen, gehäckselt, gebogen, gedehnt und geschoben – aber dieses Mal organisch funky.
Mittlerweile hat Vogel beim Berliner Label Shitkatapult angedockt, was sicherlich in Verbindung zu seinem Umzug in die Hauptstadt steht. Seitdem erscheinen dort im Zweijahresabstand Vogels neueste Langspieler. Nach »The Inertials« (2012) und »Polyphonic Beings« (2014) ist nun »The Assistenz« an der Reihe. Er entstand bei einem Aufenthalt in Kopenhagen. Und obwohl das Album nach einem dortigen Friedhof benannt ist, dem Assistens Kirkegard, hat es nichts Dunkles oder gar Morbides an sich. Vielmehr mengte Vogel dem Ganzen eine gewisse Dancefloor-Tauglichkeit unter, so wie er das bereits bei den beiden anderen Shitkatapult-Werken handhabte.
Natürlich sind die acht Tracks weit davon entfernt, der geraden Vierviertel die Herrschaft zu überlassen. Wie für Vogel typisch, ist alles im Fluss: Töne werden gemorpht, gebrochen, gehäckselt, gebogen, gedehnt und geschoben – aber dieses Mal organisch funky.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hold
- 2 Snowcrunch
- 3 Vessels
- 4 Telemorphosis
- 5 Barefoot Agnete
- 6 Cubic Haze
- 7 Signal Symbol
- 8 The Merman's Dream