Coil: Black Antlers (Limited Indie Edition) auf 2 LPs
Black Antlers (Limited Indie Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Aktueller Preis: EUR 32,99
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- Label:
- Dais
- Aufnahmejahr ca.:
- 2004
- Artikelnummer:
- 12280749
- UPC/EAN:
- 0683950558366
- Erscheinungstermin:
- 27.6.2025
Weitere Ausgaben von Black Antlers |
Preis |
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2 LPs, (Limited Indie Edition) (Clear Vinyl) | EUR 33,99* |
2 CDs, (Limited Indie Edition) | EUR 17,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 6164
- Verkaufsrang in LPs: 2033
In den späten 1990er Jahren zog Peter »Sleazy« Christopherson mit Jhonn Balance - seinem Lebens- und Coil-Partner - von London ins ländliche Weston-super-Mare, und schuf ein Umfeld für alles, was »musick, musick, musick!« heißt, mit einer wechselnden Mitgliedern, darunter Thighpaulsandra. Coil's Coil verdoppelte sich fast, und inmitten dieser fruchtbaren Zeit stellte Thighpaulsandra die einfache Frage: Warum spielt Coil nicht live? Nach einer 16 Jahren Wartezeit, dank des rasanten technischen Fortschritts in Form von MacBooks, DAWs, VSTs und Plug-ins waren Coil in der Lage, ihre Musik auf die Bühne zu bringen Bühne zu bringen, wie sie es sich immer vorgestellt hatten.
Mit der Performance konnten sie die Risiken und und Freiheiten der Echtzeit-Klangmanipulation, wie Sleazy anmerkt: »Die Show wird Minute für Minute umgestaltet die Show Minute für Minute... die Richtung ist sehr spontan, nicht so sehr in Jazz-Improvisation, sondern in einer Art Bewusstseinsstrom_ Thighpaulsandra brachte uns seine Weisheit, und er konnte uns überzeugen, dass wir es schaffen konnten.« Wenn Coil live spielten, waren sie »wie eine Schlange, die sich häutet«. Alle sechs Monate in etwas »völlig anderes»; in der Vorbereitung auf das 2004er »Even an Evil Fatigue«-Liveserie vorbereiteten, begannen Coil mit der Arbeit an ihrem nächsten, die Zeit definierenden Meisterwerk Black Antlers.
»Black Antlers« zeigt die späte Coil-Periode: reduzierter, straffer und schlanker. Die Musik wurde rhythmischer, mit einer größeren Betonung auf Beats: »Die Songs, die wir gemacht haben, sind eher... nicht Rock im eigentlichen Sinne, aber du weißt schon, konventioneller in Bezug auf die Struktur, aber jetzt ist das, was wir tun, eine Art elektronischen' Genre.« Der Sound von »Black Antlers« ist eine mitreißende Energie, die Thighpaulsandras fortschrittliche Synthese, Balances poetische Lyrik und Christophersons Flirten mit Jazz und Ableton-gestütztem PowerBook Maximalismus. Vervollständigt wurde das Trio durch den renommierten Drehleierspieler Cliff Stapleton auf einer »speziell in Auftrag gegebenen« elektrischen Variante, die sich in die die »seltsame und weltfremde Musik« der Band zu integrieren; der an der Royal Academy of Music ausgebildete Perkussionist Tom Edwards (der auch mit Thighpaulsandra in der der Live-Band von Spiritualized auftrat); und der Spezialist für europäische und nahöstliche Blasinstrumente Mike York an Pfeifen, Bombarde, Duduk und Balalaika.
Ursprünglich veröffentlicht als »Albumin-Im Juni 2004 wurde das Album auf der Website von Threshold House als »Album in Arbeit« veröffentlicht, »Bitte denken Sie daran, dass Coil im September das Album »Black Antlers (Proper)«. Im November verstarb Jhonn Balance; Christopherson schloss sich wieder mit Danny Hyde, dem Mitarbeiter von Love's Secret Domain, zusammen um »Black Antlers« bis Mai 2006 fertigzustellen. Die Aufnahmen von »Black Antlers« waren von neuer Energie geprägt, gepaart mit dem für die Gruppe Wortwitz und Humor (der Name entstand aus einer Reihe von imaginären Filmtiteln).
Bei ihrem »Evil Fatigue«-Tourauftakt in Paris präsentierte Jhonn Balance das überarbeitete »Teenage Lightning (10th Birthday Version)« als »eine aktualisierte Version eines unserer älteren ›Hits‹.« Der Song, über die Energie, die von von »zwei Teenagern oder Rentnern«, pulsiert schnell, wobei Edwards' Marimbas Marimbas von Edwards elektronisch modifiziert und von Christopherson arpeggiert. Der Album Opener »The Gimp (Sometimes)« ist hypnotisch und halluzinatorisch und erinnert an Coils 90er Jahre, mit einer potentiell unruhigen Atmosphäre, gefüllt mit Wiederholungen, verzerrten Vocals und Thighpaulsandras moduliertem Dröhnen.
»Sex With Sun Ra (Part One)» offenbart das Potenzial der Besetzung von 2004, indem es sich durch ein imaginäres Gespräch mit dem legendären Komponisten windet und Gespräch mit dem legendären Komponisten und steigert sich bis zum Overdrive. Bei dem Komplementärstück, Christopherson & Hyde's »Part Two - Sigillaricia«, entwickelt sich der entwickelt sich der Song zu einem pulsierenden Ouroboros aus Glitches und frei fließender Energie.
Ein Höhepunkt ist »The Wraiths And Strays Of Paris«, eine Erweiterung des Songs, der ersten Veröffentlichung als »(From Montreal)«. »Of Paris« nimmt Thighpaulsandra Synthesizer-Wärme und Christophersons PowerBook-Manipulationen und Manipulationen und Stilisierungen des Originals und fügt Samples der gesamten Band von Live-Multitracks hinzu - einschließlich Balance's Vocals von der Pariser Show - und verwirklicht so Christophersons Wunsch, »das (elektronische) Genre an einen Ort zu bringen, den die Leute unerwartet und herausfordernd finden würden«.
Das Unerwartete noch steigernd und aufbauend auf ihrem eigenen kompromisslosen Erbe, covern Coil behutsam das traditionelle afroamerikanische Wiegenlied (und »Freundschaftslied«) »All The Pretty Little Horses«, wobei der Gesang von Balance den Zuhörer mit einem fast gedämpften Flüstern.
Mit der Performance konnten sie die Risiken und und Freiheiten der Echtzeit-Klangmanipulation, wie Sleazy anmerkt: »Die Show wird Minute für Minute umgestaltet die Show Minute für Minute... die Richtung ist sehr spontan, nicht so sehr in Jazz-Improvisation, sondern in einer Art Bewusstseinsstrom_ Thighpaulsandra brachte uns seine Weisheit, und er konnte uns überzeugen, dass wir es schaffen konnten.« Wenn Coil live spielten, waren sie »wie eine Schlange, die sich häutet«. Alle sechs Monate in etwas »völlig anderes»; in der Vorbereitung auf das 2004er »Even an Evil Fatigue«-Liveserie vorbereiteten, begannen Coil mit der Arbeit an ihrem nächsten, die Zeit definierenden Meisterwerk Black Antlers.
»Black Antlers« zeigt die späte Coil-Periode: reduzierter, straffer und schlanker. Die Musik wurde rhythmischer, mit einer größeren Betonung auf Beats: »Die Songs, die wir gemacht haben, sind eher... nicht Rock im eigentlichen Sinne, aber du weißt schon, konventioneller in Bezug auf die Struktur, aber jetzt ist das, was wir tun, eine Art elektronischen' Genre.« Der Sound von »Black Antlers« ist eine mitreißende Energie, die Thighpaulsandras fortschrittliche Synthese, Balances poetische Lyrik und Christophersons Flirten mit Jazz und Ableton-gestütztem PowerBook Maximalismus. Vervollständigt wurde das Trio durch den renommierten Drehleierspieler Cliff Stapleton auf einer »speziell in Auftrag gegebenen« elektrischen Variante, die sich in die die »seltsame und weltfremde Musik« der Band zu integrieren; der an der Royal Academy of Music ausgebildete Perkussionist Tom Edwards (der auch mit Thighpaulsandra in der der Live-Band von Spiritualized auftrat); und der Spezialist für europäische und nahöstliche Blasinstrumente Mike York an Pfeifen, Bombarde, Duduk und Balalaika.
Ursprünglich veröffentlicht als »Albumin-Im Juni 2004 wurde das Album auf der Website von Threshold House als »Album in Arbeit« veröffentlicht, »Bitte denken Sie daran, dass Coil im September das Album »Black Antlers (Proper)«. Im November verstarb Jhonn Balance; Christopherson schloss sich wieder mit Danny Hyde, dem Mitarbeiter von Love's Secret Domain, zusammen um »Black Antlers« bis Mai 2006 fertigzustellen. Die Aufnahmen von »Black Antlers« waren von neuer Energie geprägt, gepaart mit dem für die Gruppe Wortwitz und Humor (der Name entstand aus einer Reihe von imaginären Filmtiteln).
Bei ihrem »Evil Fatigue«-Tourauftakt in Paris präsentierte Jhonn Balance das überarbeitete »Teenage Lightning (10th Birthday Version)« als »eine aktualisierte Version eines unserer älteren ›Hits‹.« Der Song, über die Energie, die von von »zwei Teenagern oder Rentnern«, pulsiert schnell, wobei Edwards' Marimbas Marimbas von Edwards elektronisch modifiziert und von Christopherson arpeggiert. Der Album Opener »The Gimp (Sometimes)« ist hypnotisch und halluzinatorisch und erinnert an Coils 90er Jahre, mit einer potentiell unruhigen Atmosphäre, gefüllt mit Wiederholungen, verzerrten Vocals und Thighpaulsandras moduliertem Dröhnen.
»Sex With Sun Ra (Part One)» offenbart das Potenzial der Besetzung von 2004, indem es sich durch ein imaginäres Gespräch mit dem legendären Komponisten windet und Gespräch mit dem legendären Komponisten und steigert sich bis zum Overdrive. Bei dem Komplementärstück, Christopherson & Hyde's »Part Two - Sigillaricia«, entwickelt sich der entwickelt sich der Song zu einem pulsierenden Ouroboros aus Glitches und frei fließender Energie.
Ein Höhepunkt ist »The Wraiths And Strays Of Paris«, eine Erweiterung des Songs, der ersten Veröffentlichung als »(From Montreal)«. »Of Paris« nimmt Thighpaulsandra Synthesizer-Wärme und Christophersons PowerBook-Manipulationen und Manipulationen und Stilisierungen des Originals und fügt Samples der gesamten Band von Live-Multitracks hinzu - einschließlich Balance's Vocals von der Pariser Show - und verwirklicht so Christophersons Wunsch, »das (elektronische) Genre an einen Ort zu bringen, den die Leute unerwartet und herausfordernd finden würden«.
Das Unerwartete noch steigernd und aufbauend auf ihrem eigenen kompromisslosen Erbe, covern Coil behutsam das traditionelle afroamerikanische Wiegenlied (und »Freundschaftslied«) »All The Pretty Little Horses«, wobei der Gesang von Balance den Zuhörer mit einem fast gedämpften Flüstern.
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Tracklisting
LP
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1 The Gimp (Sometimes)
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2 Sex With Sun Ra (Part One - Saturnalia)
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3 The Wraiths And Strays Of Paris
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4 All The Pretty Little Horses
LP
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1 Teenage Lightning (10Th Birthday Version)
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2 Black Antlers (Where's Your Child?)
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3 Sex With Sun Ra (Part Two - Sigillaricia)
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4 Departed
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