Black Patti: No Milk No Sugar auf CD
No Milk No Sugar
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label:
- Rhythm Bomb
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- Artikelnummer:
- 6831863
- UPC/EAN:
- 4260072723054
- Erscheinungstermin:
- 27.2.2015
Seit 2011 bilden der bereits mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und sein Partner Mr. Jelly Roll, der neben Gesang und Gitarre auch an der Mandoline glänzt, das nach einem obskuren Plattenlabel benannte Duo Black Patti. Akustischer Pre-War-Blues, zu weiten Teilen auf beeindruckenden Eigenkompositionen fußend, brachte die Musiker bereits auf Festivals wie den Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (FR) oder das Birmingham Jazzfestival, Auftritte im Rahmen von Kunst und Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u.a.) gehören neben unzähligen Club- und Barshows zu ihren Aktivitäten.
Mit »No Milk, No Sugar« liegt jetzt endlich der erste Tonträger der versierten, meist mit wunderbarem zweistimmigen Gesang antretenden Instrumentalisten vor, selbstverständlich auf traditionellen Instrumenten eingespielt und im Schwarzwälder Black Shack Studio vintage, vollanalog und ohne Overdubs aufgenommen.
Mit Songs wie »Busy Bootin’«, »Please Baby« oder »I‹m So Worried About My Baby« präsentieren die Süddeutschen filigrankunstvolle und unglaublich berührende Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und beseelten Spirituals.
Ein absolut tadelloses Debüt, das Freunde von authentischem Blues begeistern dürfte…
Langerwartetes Debütalbum des Early-Blues-Duos aus München.
Seit 2011 bilden der bereits mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und sein Partner Mr. Jelly Roll, der neben Gesang und Gitarre auch an der Mandoline glänzt, das nach einem obskuren Plattenlabel benannte Duo Black Patti.
Akustischer Pre-War-Blues, zu weiten Teilen auf beeindruckenden Eigenkompositionen fußend, brachte die Musiker bereits auf Festivals wie den Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (FR) oder das Birmingham Jazzfestival, Auftritte im Rahmen von Kunst und Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u. a.) gehören neben unzähligen Club- und Barshows zu ihren Aktivitäten.
Mit »No Milk, No Sugar« liegt jetzt endlich der erste Tonträger der versierten, meist mit wunderbarem zweistimmigen Gesang antretenden Instrumentalisten vor, selbstverständlich auf traditionellen Instrumenten eingespielt und im Schwarzwälder Black Shack Studio vintage, vollanalog und ohne Overdubs aufgenommen. Mit Songs wie »Jelly Roll Swing«, »Busy Bootin’«, »Please Baby« oder »I’m So Worried About My Baby« präsentieren die Süddeutschen filigran-kunstvolle und unglaublich berührende Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und beseelten Spirituals.
Ein absolut tadelloses Debüt, das Freunde von authentischem Blues begeistern dürfte.
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Morning Train
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2 Jelly Roll Swing
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3 You Got To Take Sick And Die Some Of These Days
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4 The New Early In The Morning
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5 Busy Bootin'
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6 Future Blues
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7 Black Patti Boogie
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8 Please Baby
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9 I'm So Worried About My Baby
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10 The New Shake That Thing
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11 Big Mama's Door
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12 I'm Goin' Home
