Black Oath: Behold The Abyss
Behold The Abyss
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 7.12.2018
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Black Oath wurden im Jahre 2006 von A. Th (Gesang, Bass, Gitarre) mit dem Ziel gegründet, düsteren und obskuren Metal im Stile von Ozzy Osbourne, Iron Maiden, Mercyful Fate, Celtic Frost und Venom zu zelebrieren. Als gebürtiger Italiener fühlt sich A. Th natürlich auch von der einheimischen Szene mit Gruppen wie Black Hole, Death SS, Paul Chain und Goblin inspiriert. Dazu kommt eine Prise Prog-Rock.
Nach zahlreichen EPs und Kassetten sind Black Oath bereit, ihr viertes Album »Behold The Abysss« über High Roller Records zu veröffentlichen. »Es ist unser bestes Album«, resümiert A. Th. »Wir waren uns anfänglich nicht sicher, ob wir »To Below And Beyond« überhaupt noch würden toppen können. Doch wir haben es geschafft. Die Platte beinhaltet alle unsere Einflüsse und auch viel Prog- Rock, im Grunde genommen mehr Prog-Rock alles jemals zuvor. Das hört sich am Ende so an, also ob Ozzy mit Goblin/PFM zusammen Musik machen würde.
Am Ende des Tages ist es wohl das Titelstück ›Behold The Abyss‹, das stellvertretend für die Platte steht. Ja, das könnte man so formulieren.« Am anderen Ende des Spektrums ist eine Nummer wie »Once Death Sang« angesiedelt, die durch die female Vocals einen leichten Gothic-Touch vor sich her trägt. Laut A. Th ist das beileibe kein Zufall: »Wir lieben düstere Musik wie Siouxsie, The Cure, Fields Of The Nephilim, Nick Cave, Scott Walker sowie mittelalte Tiamat. Nachdem ich jahrelang von King Diamonds ›Puppet Master‹ fasziniert war, wollte ich selbst einmal ein Gesangsduett ausprobieren. Also fragte ich Elisabeth von Riti Occulti, ob sie dafür bereit wäre. Das Stück hört sich wie ein Mix aus dem King und Siouxsie an.«
Nach zahlreichen EPs und Kassetten sind Black Oath bereit, ihr viertes Album »Behold The Abysss« über High Roller Records zu veröffentlichen. »Es ist unser bestes Album«, resümiert A. Th. »Wir waren uns anfänglich nicht sicher, ob wir »To Below And Beyond« überhaupt noch würden toppen können. Doch wir haben es geschafft. Die Platte beinhaltet alle unsere Einflüsse und auch viel Prog- Rock, im Grunde genommen mehr Prog-Rock alles jemals zuvor. Das hört sich am Ende so an, also ob Ozzy mit Goblin/PFM zusammen Musik machen würde.
Am Ende des Tages ist es wohl das Titelstück ›Behold The Abyss‹, das stellvertretend für die Platte steht. Ja, das könnte man so formulieren.« Am anderen Ende des Spektrums ist eine Nummer wie »Once Death Sang« angesiedelt, die durch die female Vocals einen leichten Gothic-Touch vor sich her trägt. Laut A. Th ist das beileibe kein Zufall: »Wir lieben düstere Musik wie Siouxsie, The Cure, Fields Of The Nephilim, Nick Cave, Scott Walker sowie mittelalte Tiamat. Nachdem ich jahrelang von King Diamonds ›Puppet Master‹ fasziniert war, wollte ich selbst einmal ein Gesangsduett ausprobieren. Also fragte ich Elisabeth von Riti Occulti, ob sie dafür bereit wäre. Das Stück hört sich wie ein Mix aus dem King und Siouxsie an.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Behold the abyss
- 2 Chants of aradia
- 3 Lilith black moon
- 4 Once death sang
- 5 Profane saviour
- 6 Everlasting darkness