Bilderbuch: Magic Life (Limited-Deluxe-Box) auf 1 CD, 1 LP, 1 Single 7" und 1 Merchandise

Wiedererkennung garantiert – Bilderbuchs nächster Geniestreich

Mit Magie hat das hier eher weniger zu tun, dafür mit Talent und dem Mut, sein eigenes Ding zu machen. Nachdem Bilderbuch mit ihrem dritten Album vor gut zwei Jahren endlich den verdienten Durchbruch feiern konnten, haben sie sich nicht auf ihren Lorbeeren ausgeruht. Im Gegenteil: Trotz zahlreicher Konzerte und Festivalauftritte schafften sie es wieder ins Studio und nahmen ein neues Album auf, das ihren Nummer-eins-Vorgänger sogar noch übertrifft: Hier ist »Magic Life«.

Argumente, die diese These unterstützen, sind neben den Erfahrungen, die die Band in den letzten Jahren dazugewonnen hat, auch die ersten vier Singleauskopplungen des neuen Albums.

»Sweetlove«, »I Love Stress«, »Erzähl deinen Mädels Ich bin wieder in der Stadt« und »Bungalow« zeigen, dass Bilderbuch 2017 facettenreicher denn je aufschlagen. Funkpop, Future-R’n’B, Indie- und Artrock, elektronische Beats, Autotune-Effekte, ausufernde Gitarrensoli und österreichischer Sprechgesang à la Falco – nur einige der zahlreichen Ingredienzien von »Magic Life«. Ihr ganz eigener Signature-Sound geht dabei trotzdem nie verloren.

Neben der Standard-CD und einer LP ist »Magic Life« als Limited-Deluxe-Box erhältlich. Diese enthält das neue Album auf CD, 12”-Vinyl (180 g), den Downloadcode, die limitierte 7”-Vinyl »Babylon«, vier limitierte Coverprints, ein Satintuch und eine »Magic Life«-Stofftasche.

Bilderbuch machen 2017 wieder, was sie wollen, und genau hier liegt auch die Stärke von »Magic Life« – ein unglaublich abwechslungsreiches Album, das trotzdem nie vergessen lässt, wer hier am Werk ist.

Die Limited-Deluxe-Box im Überblick:

• Das neue Album auf CD
• Das neue Album auf 12”-Vinyl (180 g)
• Downloadcode
• Limitierte 7”-Vinyl »Babylon«
• 4 limitierte Coverprints
• Ein Satintuch
• Eine »Magic Life«-Stofftasche

Rezensionen

»Mit ihrer lässigen Mischung aus Rock, Funk und R’n’B übertreffen Bilderbuch alle – nur nicht sich selbst.​« (musikexpress, 15.​02.​2017)