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Anonym
02. Juli 2017
Es ist seine Stimme ...
... die vergessen lässt, dass die Songs textlich auch von Helene Fischer und Andrea Berg, den Sythetik-Püppi´s der deutschen Musikindustrie, hätten gesungen werden können. Hinzu kommt der Hidden-Track auf Nr. 12, die Ballermann Version von Nr.1, die auch Onkel Jürgen hätte singen können.
Lassen wir ebenfalls beiseite, dass die Stimme an einen deutschen Bryan Adams erinnert. Gern darf beim nächsten Mal auch die Gitarre mehr schrammeln, das Glattgebügelte weichen und ein Duett mit einer echten Sangeskünstlerin folgen wie z.B. Joy Fleming.
Ansonsten gilt: Ein tolles, ins Ohr dringendes Debüt. Und für die vorangegangenen kritischen Zeilen zitiere ich den Künstler selbst: Na und ?! Scheißegal! Danke Herr Zucker für dieses Album!