Baio: The Names
The Names
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Glassnote, 2015
- Bestellnummer: 8124331
- Erscheinungstermin: 18.9.2015
Weitere Ausgaben von The Names
*** Gatefold Cover
Immer wieder keimten in Baio Gedanken an ein Soloprojekt auf, inbesondere während der Auszeiten zwischen den ausgedehnten Touren mit seiner Band Vampire Weekend, wo er seit 2006 Bass spielt.
Rastlosigkeit und der Drang danach, selbst einmal mit seiner Stimme zu experimentieren und abseits der Band-Pfade aktiv zu werden, machten sich während dieser Phasen in ihm breit. Nachdem er bereits einige EPs veröffentlichte (Sunburn EP (2012), Mira EP (2013)), erfüllt sich Baio nun diesen Traum mit seinem Debütalbum The Names, Der Umzug aus den USA nach Großbritannien bildet quasi den thematischen Rahmen: Baio erkundet darauf diverse Konzepte von Raum, Zugehörigkeit, Identität und der Suche nach einem Platz in der Welt. Wie erschlagen fühlte er sich zunächst, als er in London ankam; von all dem Grün, dem weiten Himmel über der Stadt, der globalen Bedeutung dieser, auch wenn er ähnliches aus New York gewohnt war.
All diese Elemente ließ er in den Sound von »The Names« einfließen. Musikalisch knüpft Baio damit an alte College-Tage und die elektronischen Klänge an, die er damals als DJ auflegte. Textlich und stimmlich erkundet er auf The Names völlig eigene Gefilde und kreiert etwas, das sich nicht so leicht einordnen lässt.
»Da irrlichtern Stimmen, Klänge laufen rückwärts, die Arrangements wirken entschlackt, effektvolle synthetische und räumliche Details ergänzen das Gefüge überraschend.« (stereoplay, Oktober 2015)
Rastlosigkeit und der Drang danach, selbst einmal mit seiner Stimme zu experimentieren und abseits der Band-Pfade aktiv zu werden, machten sich während dieser Phasen in ihm breit. Nachdem er bereits einige EPs veröffentlichte (Sunburn EP (2012), Mira EP (2013)), erfüllt sich Baio nun diesen Traum mit seinem Debütalbum The Names, Der Umzug aus den USA nach Großbritannien bildet quasi den thematischen Rahmen: Baio erkundet darauf diverse Konzepte von Raum, Zugehörigkeit, Identität und der Suche nach einem Platz in der Welt. Wie erschlagen fühlte er sich zunächst, als er in London ankam; von all dem Grün, dem weiten Himmel über der Stadt, der globalen Bedeutung dieser, auch wenn er ähnliches aus New York gewohnt war.
All diese Elemente ließ er in den Sound von »The Names« einfließen. Musikalisch knüpft Baio damit an alte College-Tage und die elektronischen Klänge an, die er damals als DJ auflegte. Textlich und stimmlich erkundet er auf The Names völlig eigene Gefilde und kreiert etwas, das sich nicht so leicht einordnen lässt.
Rezensionen
»Da irrlichtern Stimmen, Klänge laufen rückwärts, die Arrangements wirken entschlackt, effektvolle synthetische und räumliche Details ergänzen das Gefüge überraschend.« (stereoplay, Oktober 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Brainwash yyrr Face
- 2 The Names
- 3 Sister Of Pearl
- 4 I Was Born In A Marathon
- 5 Needs
- 6 All The Idiots
- 7 Matter
- 8 Endless Rhythm
- 9 Scarlett