The Bad Ends: The Power And The Glory (CD)

The Bad Ends

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: New West
Aufnahmejahr ca.:: 2022
Artikelnummer:: 11105242
UPC/EAN:: 0607396653621
Erscheinungstermin:: 20.1.2023

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*** Digisleeve

Gesamtverkaufsrang: 12593
Verkaufsrang in CDs: 5426

Album digital in HD (Werbung)

Ex-R. E.M.- Drummer Bill Berry überrascht mit dem Debüt-Album »The Power And The Glory« seiner neuen Band The Bad Ends!

The Bad Ends aus Athens, Georgia, sind Mike Mantione (Gesang, Gitarre), Bill Berry (Schlagzeug), Dave Domizi (Bass, Gesang), Geoff Melkonian (Keyboard, Klavier, Gitarre, Gesang) und Christian Lopez (Gitarre). Sowohl Bill als auch Mike wirkten zuvor schon in erfolgreichen Bands mit. Bill Berry war Teil der weltweit bekannten Band R. E.M., während Mike Mantione als Frontmann der Band Five Eight lokal Ansehen erlangte. Für The Bad Ends begann alles als Mike zufällig auf Bill traf. Kurz darauf verkündete Bill zum ersten Mal seit über 20 Jahren: »Ich spiele wieder in einer Band« und The Bad Ends war geboren.

Die Songs des ersten Albums »The Power And The Glory« sind geprägt von Texten mit tiefer Bedeutung, inspiriert durch eigene Erfahrungen. Vor allem Mike, der überwiegend die Lyrics zum Album verfasste, brachte viele persönliche Ereignisse der letzten Jahre ein. Deshalb berühren einige Songs schwere Themen, wie beispielsweise Suizid. Nichtsdestotrotz hofft die Band, »dass die Hörerinnen und Hörer ein bisschen Freude finden und auch die Gewissheit, dass sie in den schweren Zeiten, die das Leben ihnen beschert, nicht allein sind.«

Außerdem interessant sind die Instrumente, denn eher selten hört man in Songs eine Sitar oder eine Mandoline. Das dachte sich The Bad Ends wohl auch und peppte unter Anderem ihre Single »All Your Friends Are Dying« durch eine Mandoline auf.

Rezensionen

»Bei The Bad Ends geht’s klar um den Spaß am kollektiven Drauflosrocken. Mike Mantiones windschiefer, aber integrer Gesang, rifflastige Gitarren, die vor Fuzz nur so krachen, und hemdsärmelige Schlagzeugrhythmen ergeben den richtigen Sound ...« (STEREO, Februar 2023)

»Cinematische Desert-Rock-Anflüge sorgen für Klangvariationen. Und: Den nicht gerade alltäglichen roten Faden der Texte bildet das Thema Tod und Abschied. Hörenswert.« (Good Times, Februar/März 2023)

»Die fünf spielen eine in sich ruhende Indierock-Variante, die sich nicht ohne bitteren Unterton den Themen des Boomer-Alltags widmet (ein Song heißt All Your Friends Are Dying)...« (VISIONS, Februar 2023)