Awolnation: Run (CD)

Awolnation

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

Ready for shipment within 3 days (if available from supplier)

Current price: EUR 12.99

Shipping

Label:: Red Bull
Year of recording ca.:: 2015
Item number:: 6792055
UPC/EAN:: 0844942041611
Release date:: 13.3.2015

Other releases of Run	Price
2 LPs, (180g)	EUR 22.99*
3 LPs, (10th Anniversary Deluxe Edition) (180g) (Silver & White Vinyl)	EUR 59.99*

*** Digisleeve im Schuber

Album digital in HD (advertisement)

Im März ist es soweit: Nach ihrem Debütalbum, dem Chartstürmer »Megalitic Symphony«, stellen Awolnation ihr mit Spannung erwartetes neues Studioalbum mit dem Titel »Run« (Red Bull Records) vor.

»Run« wurde vom musikalischen Architekten Aaron Bruno verfasst, gespielt und produziert und im hügeligen Hinterland von Malibu in Kalifornien aufgenommen. Das neue Album ist der Höhepunkt von Brunos Erfahrungen nach dem Durchbuch ihres Debütalbums »Megalithic Symphony«.

Das Endergebnis ist ein feinst abgestimmtes musikalisches Meisterwerk, das sich manchmal – und urplötzlich – expansiv atmosphärisch, übermutig, ernst und verfeinert gibt und von Momenten des typischen aggressiven Unbehagen punktiert ist. »Auf dieser Platte ist jede einzelne Sekunde sorgfältig zugeordnet«, erläutert Bruno. »Jedes einzelne Element dient einem Zweck«.

Neben der ersten Single »Hollow Moon (Bad Wolf)« fallen besonders das cineastische »Jailbreak«, die erhebende Hymne »I Am«, der Titelsong »Run«, das euphorische »Windows«, das schmerzlich verwundbare »Headrest for My Soal« und die atomare Rebellion von »Kookseverywhere!!!!« auf.

Rezensionen

»›Run‹, etwas dunkler als der Vorgänger ›Megalithic Symphony‹, ist ein Hybrid aus Bombast und Härte, der sich selbst das Motto ›think big‹ als Konzept gegeben hat – und es in 14 komplexen, pathetischen bis noisig-kompromisslosen Tracks eindrucksvoll umsetzt.« (Audio, Juni 2015)

»Auch der jetzt veröffentlichte Nachfolger ›RUN‹ hält sich an das bewährte Rezept, wenngleich der Stilmix dieses Mal sogar noch breiter gerät. Teilweise wird gar komplett auf elektronische Klangerzeugung verzichtet, sorgen Instrumente wie Akustikgitarre und Piano für ruhigeres Fahrwasser.« (Good Times, Juni / Juli 2015)