Anne Clark: Psychometry on 2 LPs

Nachdem Anne Clark 10 Jahre auf Tour war und dabei hauptsächlich elektronische Musik spielte, war die Zeit gekommen, zum ersten Mal eine akustische Tour zu machen. Im Jahre 1994 wurde das Live Album in der Passionskirche in Berlin aufgenommen, Anne Clark wählte den Titel »Psychometry«, da dieses Konzert ein Beispiel dafür war, wie Objekte, Gebäude und Orte die Energie von Menschen und Ereignissen einfangen können.

Anne Clark hatte bereits eine stabile Band mit Andy Bell, Martyn Bates, Paul Downing, Gordon Reany, Michelle Chowrimootoo und Ida Baalsrud. Andy schaffte Anne ein völlig neues Soundspektrum und bot ihr eine vollkommen neue Art an, mit Maschinen und Computern zu arbeiten und dabei akustische Instrumente und schnörkellosen emotionalen Gesang zu integrieren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war eine unglaublich erfolgreiche Tour, welche bei den Fans sehr gut ankam!

Rezensionen

»Ein Konzert, das vor allem als Gesamtkunstwerk funktioniert, bei dem sich unbekanntere Stücke bestens in den Kontext von Tracks wie ›The Sitting Room‹ oder ›Echoes Remain Forever‹ einfügen.« (Good Times, August/September 2020)

Nachdem Anne Clark 10 Jahre auf Tour war und dabei hauptsächlich elektronische Musik spielte, war die Zeit gekommen, zum ersten Mal eine akustische Tour zu machen. Im Jahre 1994 wurde das Live Album in der Passionskirche in Berlin aufgenommen, Anne Clark wählte den Titel »Psychometry«, da dieses Konzert ein Beispiel dafür war, wie Objekte, Gebäude und Orte die Energie von Menschen und Ereignissen einfangen können.

Anne Clark hatte bereits eine stabile Band mit Andy Bell, Martyn Bates, Paul Downing, Gordon Reany, Michelle Chowrimootoo und Ida Baalsrud. Andy schaffte Anne ein völlig neues Soundspektrum und bot ihr eine vollkommen neue Art an, mit Maschinen und Computern zu arbeiten und dabei akustische Instrumente und schnörkellosen emotionalen Gesang zu integrieren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war eine unglaublich erfolgreiche Tour, welche bei den Fans sehr gut ankam!

Reviews