Affenmesserkampf: Clowns in Wut: Ein deutsches Herz hat aufgehört zu schlagen
Clowns in Wut: Ein deutsches Herz hat aufgehört zu schlagen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Gunner
- Erscheinungstermin: 15.6.2017
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Schon 2007 gründete sich die Band um Sänger HANNES aus dem Umfeld der lokalen Post-Hardcore-Institution TACKLEBERRY und hatte mit den ersten Alben „Seine Freunde Kann Man Sich Nicht Aussuchen“ (2009) und
„Doch“ (2013) bereits erfreulich gute Resonanzen.
Kurz darauf absorbierte der kometenhafte Aufstieg des Allstar-Projekts DIE BULLEN jedoch die Energie einiger Protagonisten, so dass es bis zum dritten Album etwas länger dauerte.
Doch dafür ist „Clowns In Wut…“ jetzt genau der Brecher geworden, mit dem vielleicht niemand mehr gerechnet hat. Ruppiger Punkrock mit kurzer Zündschnur, ein Hauch von US-Oldschool-Hardcore-Spirit und der heiser-raue und unverwechselbare Gesang fusionieren auf dem neuen Werk zu bisher nicht erreichter Intensität, die deutschen Texte sind unbequemen und aggressiv wie nie zuvor und stürzen sich auf die brennend aktuellen sozialen, gesellschaftlichen und politischen Themen. Gerade das oft skizzenartig spontan wirkende Songwriting und die ausgelebte Wucht des Vortrags machen Nummern wie „Böse Oder Blöde“, „Bundeswehr-Karriere.de“, „Camp Dee“ oder „Im Besten Fall Erbärmlich“ zu echten Hymnen für gegenkulturelle Totalverweigerer.
Kurz darauf absorbierte der kometenhafte Aufstieg des Allstar-Projekts DIE BULLEN jedoch die Energie einiger Protagonisten, so dass es bis zum dritten Album etwas länger dauerte.
Doch dafür ist „Clowns In Wut…“ jetzt genau der Brecher geworden, mit dem vielleicht niemand mehr gerechnet hat. Ruppiger Punkrock mit kurzer Zündschnur, ein Hauch von US-Oldschool-Hardcore-Spirit und der heiser-raue und unverwechselbare Gesang fusionieren auf dem neuen Werk zu bisher nicht erreichter Intensität, die deutschen Texte sind unbequemen und aggressiv wie nie zuvor und stürzen sich auf die brennend aktuellen sozialen, gesellschaftlichen und politischen Themen. Gerade das oft skizzenartig spontan wirkende Songwriting und die ausgelebte Wucht des Vortrags machen Nummern wie „Böse Oder Blöde“, „Bundeswehr-Karriere.de“, „Camp Dee“ oder „Im Besten Fall Erbärmlich“ zu echten Hymnen für gegenkulturelle Totalverweigerer.
Rezensionen
So irre das ganze auch in den üblichen wilden Punk eingebettet ist, die Jungs liefern genau das, was man von ihnen erwarten kann: Nämlich das Unerwartete in irrer Form. Slam Was ein Brett. (...) Dreckig, schnell, böse, wild (...) zwischen Old School Punk und deutscher Indiepunk-Geschichte, ohne dabei nur ein bisschen nach Turbostaat oder Muff Potter zu klingen. Gaesteliste.deSo laut, direkt und aufgebracht wie noch nie. (...) die richtige Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Ironie, zwischen Klamauk und klarer Message, zwischen Lacher und Faust. Allschools.de
(…) macht aufgrund der kurzweiligen Knackigkeit und der dargebotenen Attitüde auch im zehnten Jahr des Bandbestehens wirklich Spaß. Bierschinken.net Innovativ, unaufgesetzt und alles andere als langweilig. Kultfaktor und ganz dicker Tipp zum auschecken! Awayfromlife.com
Wenn es um guten deutschsprachigen Punkrock geht, dürfte in diesem Jahr kaum ein Weg an diesem Album vorbeiführen! Blueprint-Fanzine.de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Affenmesserattitude
- 2 Böse oder Blöde
- 3 Hauptsache Offroad
- 4 Bundeswehr-Karriere.de
- 5 Im besten Fall erbärmlich
- 6 Band Of Bros
- 7 Im Auge des Verachters
- 8 Diedieda
- 9 Strukturidioten
- 10 Schwaeche
- 11 1992
- 12 Camp Dee