Wound: Inhale The Void
Inhale The Void
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Endlich, das Debut Album der aus Deutschland (Wiesbaden) stammenden
Wound, die bereits in 2012 mit ihrem Demo „Confess To Filth“ für große
Aufmerksamkeit sorgten, ob nun „Demo des Monats“ im Rock Hard
Magazin, anderweitig phänomenale Reviews oder die daraus resultierenden
Bookings u. a. für‘s Extremefest oder für das Party San Open Air.
Wound eifern musikalisch niemanden nach, spielen ihre eigenständige, klassische Art Death Metal, dreckig, fett, punkig und gemein, irgendwo zwischen At The Gates, Asphyx oder gar Wolfpack.
Aufgenommen wurden die 9 Songs + Intro, wie zuvor bereits das soundgewaltige Demo in den Haunted Studios, gemastert wurde in den Soundsight Studios.
"...Zusammenfassend ein tolles Werk das sich direkt an das Demo anschließt, perfekt in der Schnittmenge zwischen schwedisch angehauchtem Old School Death und groovendem Death n Roll ala Entombed oder Vermin. Aber auch Evocation oder Massive Assault-Hörer werden sich hier wohlfühlen.“- HELL IS OPEN
"...Das sind Fähigkeiten die sonst nur den guten alten Jesus nachgesagt werden. Der verwandelte Wasser in Wein. Wound inhalieren Leere und kotzen ursprünglichen Death Metal aus.”- TWILIGHT MAGAZIN
"...Freude bereiten, dass dieses gelungene Debüt-Album stark an Interment, Entrails, Asphyx, Evocation, Desultory oder an die amerikanischen Freunde von Black Breath erinnert.”- DARKSCENE AT
"...eine Mischung aus At the Gates, Asphyx, Necrowetch und Wolfpack. Yepp, für Fans dieser Richtung ist Wound sicherlich hörbar, aber sowas von. Klasse Album!”- POSSESSED MAGAZINE
Wound eifern musikalisch niemanden nach, spielen ihre eigenständige, klassische Art Death Metal, dreckig, fett, punkig und gemein, irgendwo zwischen At The Gates, Asphyx oder gar Wolfpack.
Aufgenommen wurden die 9 Songs + Intro, wie zuvor bereits das soundgewaltige Demo in den Haunted Studios, gemastert wurde in den Soundsight Studios.
Rezensionen
"...Zusammenfassend ein tolles Werk das sich direkt an das Demo anschließt, perfekt in der Schnittmenge zwischen schwedisch angehauchtem Old School Death und groovendem Death n Roll ala Entombed oder Vermin. Aber auch Evocation oder Massive Assault-Hörer werden sich hier wohlfühlen.“- HELL IS OPEN
"...Das sind Fähigkeiten die sonst nur den guten alten Jesus nachgesagt werden. Der verwandelte Wasser in Wein. Wound inhalieren Leere und kotzen ursprünglichen Death Metal aus.”- TWILIGHT MAGAZIN
"...Freude bereiten, dass dieses gelungene Debüt-Album stark an Interment, Entrails, Asphyx, Evocation, Desultory oder an die amerikanischen Freunde von Black Breath erinnert.”- DARKSCENE AT
"...eine Mischung aus At the Gates, Asphyx, Necrowetch und Wolfpack. Yepp, für Fans dieser Richtung ist Wound sicherlich hörbar, aber sowas von. Klasse Album!”- POSSESSED MAGAZINE
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Odium
- 2 Codex Arcanum
- 3 Echoes
- 4 The Unsolved Obscurity
- 5 Forever Denial
- 6 Confess To Filth
- 7 Corroded From Within
- 8 Among You
- 9 The Price Of Tyranny
- 10 Inhale The Void