Tori Amos: Unrepentant Geraldines auf CD

Tori Amos: „Unrepentant Geraldines“ – die Singer/Songwriterin mit neuem Material

Sie gilt als rätselhaft, bizarr und voller Leidenschaft – Tori Amos.
In den vergangenen 20 Jahren ist sie zur waschechten Kultfigur aufgestiegen und hat den Ruf erlangt, eine der versiertesten Künstlerinnen und Songschreiberinnen zu sein. Ihr mittlerweile 14. Studioalbum ist nun erschienen. Es trägt den Titel „Unrepentant Geraldines“ und ist wieder eine fantastische Platte geworden.

Nachdem sie in den letzten fünf Jahren einige mehr klassisch inspirierte und innovative Alben herausbrachte, offenbart nun „Unrepentant Geraldines“ die Rückkehr zu Toris ursprünglicher Identität als Schöpferin zeitgenössischer Songs von außergewöhnlicher Schönheit. Mit großartigem Bandsound werden die Tracks zum Leben erweckt und bringen Tori Amos genau zu dem Singer/Songwriter-Pop zurück, mit dem Sie weltweite Charterfolge feiern konnte und bereits mehr als 12 Millionen Alben verkauft hat.

Auf eine gewisse Art und Weise ist „Unrepentant Geraldines“ eines der spannendsten „Comebacks“ des Jahres 2014 – wenn Tori Amos auch nicht wirklich fort war, so hat sie doch andere Pfade beschritten – und man wird davon beeindruckt, wie gut dieses neue Popalbum klingt.

„Unrepentant Geraldines“ ist ein sehr stimmiges und eindringliches Album geworden – Tori Amos kehrt in ihr angestammtes Areal zurück. Ihre unvergleichliche Stimme sticht wie immer ganz wunderbar heraus und macht die neuen Songs erst zu ganz Besonderen.

Rezensionen

„Mit ihrem 14. Album kehrt die Sängerin und Pianistin mit neuem Schwung zum Pop und Rock zurück.“ (musikexpress, Juni 2014)

„Mit 50 Jahren legt sie nun ein grandioses Album vor. Endlich wieder.“ (Rolling Stone, Juni 2014)

„14 Songs, die klar zum Besten gehören, was sie je geschrieben hat.“ (Audio, Juli 2014)

"Ebenso vielschichtig wie die Themen hat Tori Amos diese auch umgesetzt; natürlich verzichtet sie nicht auf die von ihr bekannten Pianoballaden, zeigt aber auch mit einem gespenstischen Southern Blues “Trouble’s Lament”, dem verspielten “Rose Dover” oder dem folkigen “Wedding Day” ihre Klasse." (Good Times, August / September 2014)