Theophilus London: Timez Are Weird These Days
Timez Are Weird These Days
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Reprise
- Erscheinungstermin: 14.10.2011
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* Explicit Lyrics
If you think you’re special, you’re probably not!
Na endlich! Der in Trinidad geborene und in Brooklyn aufgewachsene MC Theophilus London sorgte unlängst bei der Bread & Butter Supershow für Furore und veröffentlicht im Oktober auch hierzulande sein Debütalbum „Timez Are Weird These Days“. Aufgenommen und produziert wurde das Album letztes Jahr in Stockholm, New York und Los Angeles. Die Händchen an den Mischpulten hatten so illustre Produzenten wie Ariel Rechstshaid (Foreign Born, MURS, Glasser), Jokke (The Teddybears), Dave Sitek (TV on the Radio) und John Hill (Santigold), dem wir unter anderem den opening track “Last Name London“ zu verdanken haben. Also den Song, der wahrscheinlich am besten erklärt, worum es in „Timez Are Weird These Days“ geht. London sagt: “It captures a moment in time. It’s a reflection of what’s going on in pop culture right now. Man, times are real weird these days.”
Die erste Single-Auskopplung aus “Timez Are Weird These Days” ist allerdings „Why Even Try“. Ein Duett mit der wunderbaren Sara Quin, der einen Hälfte der im Doppelpack fast noch wunderbareren Zwillingskapelle Tegan and Sara.
,,Timez Are Weird These Days" klingt mehr wie ein Mixtape, nicht wie das Debüt eines einzelnen Künstlers. Aber langweilig ist es keinen Moment." (Rolling Stone, November 2011)
Na endlich! Der in Trinidad geborene und in Brooklyn aufgewachsene MC Theophilus London sorgte unlängst bei der Bread & Butter Supershow für Furore und veröffentlicht im Oktober auch hierzulande sein Debütalbum „Timez Are Weird These Days“. Aufgenommen und produziert wurde das Album letztes Jahr in Stockholm, New York und Los Angeles. Die Händchen an den Mischpulten hatten so illustre Produzenten wie Ariel Rechstshaid (Foreign Born, MURS, Glasser), Jokke (The Teddybears), Dave Sitek (TV on the Radio) und John Hill (Santigold), dem wir unter anderem den opening track “Last Name London“ zu verdanken haben. Also den Song, der wahrscheinlich am besten erklärt, worum es in „Timez Are Weird These Days“ geht. London sagt: “It captures a moment in time. It’s a reflection of what’s going on in pop culture right now. Man, times are real weird these days.”
Die erste Single-Auskopplung aus “Timez Are Weird These Days” ist allerdings „Why Even Try“. Ein Duett mit der wunderbaren Sara Quin, der einen Hälfte der im Doppelpack fast noch wunderbareren Zwillingskapelle Tegan and Sara.
Rezensionen
,,Timez Are Weird These Days" klingt mehr wie ein Mixtape, nicht wie das Debüt eines einzelnen Künstlers. Aber langweilig ist es keinen Moment." (Rolling Stone, November 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Last name London
- 2 Love is real
- 3 Wine & chocolates
- 4 All around the world
- 5 She's great (Interlude)
- 6 Why even try
- 7 Stop it
- 8 Girls girls $
- 9 One last time
- 10 Lighthouse
- 11 I stand alone