Tango Crash: Accidente De Tango
Accidente De Tango
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Galileo
- Bestellnummer: 2927762
- Erscheinungstermin: 27.8.2012
* Digipack
Mit ihrer Mischung aus Tango, Jazz und zeitgenössischer elektronischer Musik sind Tango Crash Pioniere des elektronischen
Tango. Nach dem mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichneten dritten Album mit dem Titel »Baila Querida«
(Tanz, meine Liebe) ist »Accidente de Tango« (Tango-Unfall) ein klares Statement, dass Tango weitaus mehr als Tanzmusik ist.
»Accidente de Tango« bezieht seine Einflüsse unter anderem auch aus dem Jazz-Rock der 70er Jahre um Miles Davis, Weather Report und Joe Zawinul, einem der ersten prominenten Fans der Band. Martin Iannaccone wechselte für viele Stücke vom Cello zum E-Bass und der Sound der Band wurde dadurch weniger elektronisch und mehr elektrisch, was der Band vor allem auch für die Live-Präsentation mehr Spielraum und Dynamik offenbart.
»Accidente de Tango« ist das vierte Album einer der aufregendsten Tango Formationen der letzten 10 Jahre, das keinesfalls dem Tango-Tänzer ein Bein stellen will, aber deutlich werden lässt, dass die von Astor Piazzolla angefangene Revolution im Tango keinesfalls beim Tango Electrónico endet sondern unendliche Möglichkeiten für Veränderungen und Neuschöpfungen bietet.
»Alle paar Takte wechseln die Rhythmen, und in avantgardistisch gefärbten Arrangements duellieren sich Bandoneón, Pianowogen, Scratches und verfremdete Vocals. Ergebnis: Spannung pur wie im Titelsong ›Accidente de Tango‹ (...) auch dank top Raumklang und Dynamik satt.« (Audio, Januar 2013)
»Die Musik von Tango Crash präsentierte sich als ein Konglomerat verschiedenster musikalischer Stilrichtungen, die sich auf der Basis des Tango in wundersamer Weise absolut stimmig miteinander vereinen. Globale Musik in einer globalen Welt.« (NRWJazz. net)
»So wohlig und so anders kann Tango sein« (Bonner Generalanzeiger)
»Accidente de Tango« bezieht seine Einflüsse unter anderem auch aus dem Jazz-Rock der 70er Jahre um Miles Davis, Weather Report und Joe Zawinul, einem der ersten prominenten Fans der Band. Martin Iannaccone wechselte für viele Stücke vom Cello zum E-Bass und der Sound der Band wurde dadurch weniger elektronisch und mehr elektrisch, was der Band vor allem auch für die Live-Präsentation mehr Spielraum und Dynamik offenbart.
»Accidente de Tango« ist das vierte Album einer der aufregendsten Tango Formationen der letzten 10 Jahre, das keinesfalls dem Tango-Tänzer ein Bein stellen will, aber deutlich werden lässt, dass die von Astor Piazzolla angefangene Revolution im Tango keinesfalls beim Tango Electrónico endet sondern unendliche Möglichkeiten für Veränderungen und Neuschöpfungen bietet.
Rezensionen
»Alle paar Takte wechseln die Rhythmen, und in avantgardistisch gefärbten Arrangements duellieren sich Bandoneón, Pianowogen, Scratches und verfremdete Vocals. Ergebnis: Spannung pur wie im Titelsong ›Accidente de Tango‹ (...) auch dank top Raumklang und Dynamik satt.« (Audio, Januar 2013)
»Die Musik von Tango Crash präsentierte sich als ein Konglomerat verschiedenster musikalischer Stilrichtungen, die sich auf der Basis des Tango in wundersamer Weise absolut stimmig miteinander vereinen. Globale Musik in einer globalen Welt.« (NRWJazz. net)
»So wohlig und so anders kann Tango sein« (Bonner Generalanzeiger)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Accidente de tango
- 2 Reficios
- 3 Dogstep
- 4 Memeko
- 5 Molinga Laco
- 6 Ansina
- 7 Flores secas
- 8 El Siete
- 9 Pepe
- 10 Pasito del Campeón