T-Bone Walker: Sings The Blues (180g HQ-Vinyl) (Limited-Edition)
Sings The Blues (180g HQ-Vinyl) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 1950-52
- Erscheinungstermin: 1.10.2007
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T-Bone Walker ist einer der größten Musiker aller Zeiten. Er hatte richtungsweisenden Einfluss auf fast alle Bluesgitarristen, die später folgten. In seinem musikalischen Erbe steckt aber auch viel Genuss, Humor und Erfindungsreichtum.
Er spielte den Blues mit natürlicher Begabung, Raffinesse, technischer Brillanz und mit Sinn für Humor. Aaron Thibeaux Walker wurde in Linden, Cass County, als Nachkomme von Cherokee-Indianern geboren. Sein Markenzeichen war das schnelle, coole und effektvolle Spiel, das er mit seiner Gitarre ausstrahlte – nur wenige konnten das so wie er. Während seiner gesamten Laufbahn wurde er von hervorragenden Bands begleitet, in denen Musiker wie die Tenorsaxophonisten 'Bumps‘ Meyers und Jack McVea spielten und der Basist Billy Hadnott, der immerhin ein Lehrer von Charlie Mingus war. Aaron Walker war ein Pionier des Elektro-Gitarrensounds und wirkte entscheidend auf den Blues und damit weit in die populäre Musik hinein. Schon Mitte der 30iger Jahre spielte er als einer der ersten auf der E-Gitarre und bereits von 1939 stammen seine ersten Aufnahmen mit dem neuen Instrument. Sein T-Bone-Blues, den er als Mitglied des Les Hite’s Cotton Club Orchestra aufnahm und "Stormy Monday“ sind Klassiker des Blues, die seinen jazzigen Stil belegen. Seine Einsaiten-Solos inspirierten Bluesmusiker wie B. B. King, Eric Clapton und Stevie Ray Vaughan. Walker spielte bis in die siebziger Jahre hinein, 1975 starb er an einem Infarkt, nachdem er die größte Zeit seines Lebens mit Magengeschwüren und Alkoholproblemen zu kämpfen hatte.
Sein musikalisches Vermächtnis lebt praktisch jedesmal auf, wenn ein Gitarrist ein Solo anstimmt.
Er spielte den Blues mit natürlicher Begabung, Raffinesse, technischer Brillanz und mit Sinn für Humor. Aaron Thibeaux Walker wurde in Linden, Cass County, als Nachkomme von Cherokee-Indianern geboren. Sein Markenzeichen war das schnelle, coole und effektvolle Spiel, das er mit seiner Gitarre ausstrahlte – nur wenige konnten das so wie er. Während seiner gesamten Laufbahn wurde er von hervorragenden Bands begleitet, in denen Musiker wie die Tenorsaxophonisten 'Bumps‘ Meyers und Jack McVea spielten und der Basist Billy Hadnott, der immerhin ein Lehrer von Charlie Mingus war. Aaron Walker war ein Pionier des Elektro-Gitarrensounds und wirkte entscheidend auf den Blues und damit weit in die populäre Musik hinein. Schon Mitte der 30iger Jahre spielte er als einer der ersten auf der E-Gitarre und bereits von 1939 stammen seine ersten Aufnahmen mit dem neuen Instrument. Sein T-Bone-Blues, den er als Mitglied des Les Hite’s Cotton Club Orchestra aufnahm und "Stormy Monday“ sind Klassiker des Blues, die seinen jazzigen Stil belegen. Seine Einsaiten-Solos inspirierten Bluesmusiker wie B. B. King, Eric Clapton und Stevie Ray Vaughan. Walker spielte bis in die siebziger Jahre hinein, 1975 starb er an einem Infarkt, nachdem er die größte Zeit seines Lebens mit Magengeschwüren und Alkoholproblemen zu kämpfen hatte.
Sein musikalisches Vermächtnis lebt praktisch jedesmal auf, wenn ein Gitarrist ein Solo anstimmt.
- Tracklisting
LP
- 1 Strollin with bones
- 2 You don´t love me
- 3 You don´t understand
- 4 Say pretty baby
- 5 Tell me what´s the reason
- 6 Blue mood
- 7 The sun went down
- 8 Travelin blues
- 9 Evil hearted woman
- 10 Cold cold feeling
- 11 I got the blues again
- 12 Blues is a woman