Slut: All We Need Is Silence
All We Need Is Silence
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin, 2004
- Erscheinungstermin: 16.9.2004
SLUT haben ihre Kräfte gebündelt. Die fünf Buben aus Ingolstadt gehen mit "All We Need Is Silence" in die Offensive. Eine derartige Reduktion und Konzentration auf die Essenz haben sich Chris Neuburger (Gesang, Gitarre), Rainer Schaller (Gitarre), Gerd Rosenacker (Bass), Matthias Neuburger (Schlagzeug) und Rene Arbeithuber (Keyboards) noch bei keiner anderen Platte erlaubt. Eher haben SLUT eine kompromisslos konsequente Fortsetzung ihres letzten Albums "Nothing Will Go Wrong" angestrebt und mit Vehemenz in die Tat umgesetzt.
Der Albumtitel ist nur auf den ersten Blick ein Antagonismus. "All We Need Is Silence" ist ein Manifest, ein Plädoyer gegen den medialen Overkill unserer Tage. Gegen die ständige Berieselung von meist nutzloser Information. Ein Rückzug aus der lautesten Welt, die es je gab. Eine Rückbesinnung auf Ruhe und Stille. Ein Abschied.
Mit der Ouvertüre "The Beginning" und dem finalen Stück "Get Lost Get Lost" haben sie eine emotionale Klammer um ihr bis dato unprätentiösestes und heftigstes Werk gesetzt. Chris singt viel natürlicher, ehrlicher denn je. Er erzählt in seinen Stücken diesmal keine Geschichten: es sind Selbstreflexionen, Gedankenstürme und Geistesblitze. Ganz anders diese packenden, zähnefletschenden neuen Melodien. Was für großartige Songs SLUT zu Tage fördern, haben sie nicht zuletzt mit "Easy To Love", "Time Is Not A Remedy" und "Universal" demonstriert. Auf der neuen Platte sind es vor allem die das Gros des Albums ausmachenden Gitarrenkracher wie "Lost Emotion", "Neverending" und "All We Need Is Silence", die durch ihre prächtig-melodische Wucht und produktionstechnische Nacktheit, durch couragierte Rhythmusrage und pointierte Präzisionssoli überzeugen. Aber auch "Staggered And Torn" und "Why pourquoi (I Think I Like You)" sind brilliant - purer Suchtstoff.
Der Albumtitel ist nur auf den ersten Blick ein Antagonismus. "All We Need Is Silence" ist ein Manifest, ein Plädoyer gegen den medialen Overkill unserer Tage. Gegen die ständige Berieselung von meist nutzloser Information. Ein Rückzug aus der lautesten Welt, die es je gab. Eine Rückbesinnung auf Ruhe und Stille. Ein Abschied.
Mit der Ouvertüre "The Beginning" und dem finalen Stück "Get Lost Get Lost" haben sie eine emotionale Klammer um ihr bis dato unprätentiösestes und heftigstes Werk gesetzt. Chris singt viel natürlicher, ehrlicher denn je. Er erzählt in seinen Stücken diesmal keine Geschichten: es sind Selbstreflexionen, Gedankenstürme und Geistesblitze. Ganz anders diese packenden, zähnefletschenden neuen Melodien. Was für großartige Songs SLUT zu Tage fördern, haben sie nicht zuletzt mit "Easy To Love", "Time Is Not A Remedy" und "Universal" demonstriert. Auf der neuen Platte sind es vor allem die das Gros des Albums ausmachenden Gitarrenkracher wie "Lost Emotion", "Neverending" und "All We Need Is Silence", die durch ihre prächtig-melodische Wucht und produktionstechnische Nacktheit, durch couragierte Rhythmusrage und pointierte Präzisionssoli überzeugen. Aber auch "Staggered And Torn" und "Why pourquoi (I Think I Like You)" sind brilliant - purer Suchtstoff.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Beginning
- 2 Lost Emotion
- 3 Neverending
- 4 Staggered And Torn
- 5 All We Need Is Silence
- 6 Wasted
- 7 Why Pourquoi (I Think I Like You)
- 8 Homesick
- 9 Cosmopolite
- 10 Get Lost Get Lost