Skin (ex-Skunk Anansie): Fake Chemical State auf CD
Fake Chemical State
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- V2
- Aufnahmejahr ca.:
- 2006
- UPC/EAN:
- 5033197362229
- Erscheinungstermin:
- 8.6.2011
Weitere Ausgaben von Fake Chemical State |
Preis |
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LP, (Limited Edition) (Black/Red Splatter Vinyl) (National Album Day 2025) | EUR 34,99* |
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Tauchen Sie ein in Skins schonungslos ehrliche Welt, die sie mit „Fake Chemical State" geschaffen und gemeinsam mit Co-Autor Paul Draper und Produzent Gordon Raphael produziert hat. Dieses Album pulsiert vor ungezähmter Energie, vom stimmungsvollen Lead-Single „Alone in My Room” bis zum Kultklassiker „Purple”. Skin beschrieb es als „strahlend, schnell, lebhaft ... voller Lebensfreude”, einen Sound der Transformation und Selbstfindung.
„Fake Chemical State“, das zweite Soloalbum der Ex Skunk Anansie Sängerin, markiert eine Rückkehrzu altbewährten Tugenden. Die Fans wird das freuen. Skin selbst schwärmt, dass ihr neues Opus„strahlend, quicklebendig, hellwach und schmutzig“ sei.
Überraschende Richtungswechsel sind bereits zu so etwas wie Skins Markenzeichen geworden: AlsManagerin eines Clubs erfolgreich heuert sie dennoch als Frontfrau in einer britischen Gitarrenrock-Bandan und das in der großen Zeit des Britpop. Oder der musikalische Ausflug mit Maxim und der gemeinsamenSingle "Carmen Queasy". Nur zwei mögliche Beispiele. Für Skin jeweils konsequente und logische Schritte– oft und gern gegen den Strom.
Und jetzt: neue Band, neue Plattenfirma, neues Album. Skin hat fast das ganze Jahr 2005 an den zehnneuen Songs des Albums gearbeitet und zu jener Mischung aus klugem Geistesblitz und tief sitzenderAufsässigkeit, cleveren Wortspielen und zündenden Beats gefunden, die sie so einmalig macht. Zu demstraighten Ansatz der Songs, die auf jegliche Schnörkel verzichten, hat auch Produzent Gordon Raphaelbeigetragen, der auch für den urbanen Sound der Strokes verantwortlich zeichnete.„Alone In My Room“, die erste Download-only-Single, ist das explosive Konzentrat eines Rocksongs, „eingehässiges Lied über diesen kleinen gemeinen Charakter in mir drin“. Aber es gibt auch den einen oderanderen in Bausch und Bogen überzeugenden emotionalen Song wie etwa „Nothing But“, bei dessenProduktion Skin von Linda Perry unterstützt wurde.
Genau zehn Jahre ist es her, dass Skunk Anansie ihre sensationelle Aufwartung in der internationalenMusikszene machte. Mit so fulminanten Songs wie „Little Baby Swastika“ und „Selling Jesus“ gelangein Paradestart, was bei den charismatischen Auftritten von Skin kaum anders zu erwarten war. Von dendrei Skunk-Anansie-Alben „Paranoid And Sunburnt“ (1995), „Stoosh“ (1996) und „Post Orgasmic Chill“(1999) wurden allein in Europa mehr als vier Millionen Exemplare verkauft. Entsprechend erfolgreichwaren die Tourneen. Zu einem der denkwürdigsten Konzerte geriet ihr Auftritt als Headliner bei Glastonburyim Jahr 1999. Zu diesem Zeitpunkt waren Singles wie „Charlie Big Potatoe“, „Hedonism (Just BecauseYou Feel Good)“ und „Weak As I Am“ schon Hymnen einer Generation von cleveren Rockfans.
„Fake Chemical State“ ist wesentlich rauer und herausfordernder. „Dieses Album zeigt, wie ich michderzeit in der Welt umtue“, so die Sängerin, die sich auf Ibiza ein zweites Domizil eingerichtet hat. „Ichhabe angefangen als DJ zu arbeiten und zeige mich auch sonst viel mehr in der Öffentlichkeit. Ich besucheClubs und schaue mir Bands an.“ Dabei hat Skin eine ausgeprägte Vorliebe für neue, frische Bands wiezuletzt Bloc Party, Clor, White Teeth und die Noisettes. Auch in der Welt der Mode war Skin in jüngsterZeit umtriebig und wandelte bei Fashion Rock Shows für Gucci und Alexander McQueen auf dem Catwalk. Zuletzt zeigte sie sich groß in Form und glänzend aufgelegt als Webcast-Moderatorin bei den MTV EuropeMusic Awards. Selbst einen Robbie Williams wickelte sie dabei um ihren kleinen Finger.
Vielleicht ist es ja gerade das, was Skin so einmalig macht. Sie kann jedes Tempo gehen, ohne jemalsGefahr zu laufen, nur im entferntesten künstlich perfekte Konfektionsware zu liefern. Wer seine Haut soehrlich zu Markte trägt, hat sich nicht nur einen solchen Künstlernamen redlich verdient, sondern auchden Erfolg.
Rezensionen
T. Fuchs in Stereo 3/06: "Harte, schwere, aber auch mal erstaunlich filigrane Musik paart sich mit gehaltreichen Texten, in denen jedes pseudointellektuelle Gebrabbel ver- mieden wird. Stimmlich hat Skin alles drauf, vom verlieb- ten Gurren über trist-traurige Melancholie bis zum bellen- den Shouten, dass die Wände wackeln. Famos."Disk 1 von 1 (CD)
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1 Alone In My Room
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2 She's On
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3 Movin'
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4 Just Let The Sun
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5 Purple
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6 Don't Need A Reason
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7 Nothing But
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8 Take Me On
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9 Fooling Yourself
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10 Falling For You