Shout, Sister, Shout!: A Tribute To Sister Rosetta Tharpe (CD)

Shout, Sister, Shout!: A Tribute To Sister Rosetta Tharpe

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Shout, Sister, Shout!: A Tribute To Sister Rosetta Tharpe, CD

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Label: M.C.
Bestellnummer: 9245925
Erscheinungstermin: 25.11.2022

»Shout, Sister, Shout: a Tribute To Sister Rosetta Tharpe« mit einer All-Star- Besetzung von Sängerinnen, die einige der besten Songs der bahnbrechenden Künstlerin aufführten, die die Grenzen zwischen Gospel und weltlicher Musik verwischte. Einige der auf dem Album vertretenen Künstler sind Joan Osborne, Maria Muldaur (begleitet von Bonnie Raitt an der Gitarre), Michelle Shocked, Sweet Honey In The Rock, Odetta, Phoebe Snow, Janis Ian, Marcia Ball, Victoria Williams, Tracy Nelson, Angela Strehli und Marie Knight.

MC Records-Präsident Mark Carpentieri hörte Sister Rosetta Tharpe 1999 zum ersten Mal im Haus der Rockabilly-Legende Sleepy LaBeef, der selbst ein großer Fan der Sängerin / Gitarristin war und ihre Musik als großen Einfluss anerkannte. Mit der Idee, ein Tribute-Album zu machen, begann Carpentieri, sich an Künstler zu wenden, um ihr Interesse einzuschätzen. Eine von ihnen war Maria Muldaur, die Tharpe liebte und sie sogar live gesehen hatte. »Ich habe Maria gefragt, ob sie eine Hommage zusammenstellen möchte und ob sie gerne mitmachen würde«, sagt Carpentieri. »Sie konnte nicht schnell genug Ja sagen. Nach zwei Jahren, Hunderten von Telefonanrufen und Tausenden von gereisten Kilometern, konnten wir dieses Album zusammenstellen, um einen der am meisten unterschätzten amerikanischen Musikerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts zu würdigen.«

Rezensionen

F. Schöler in Stereo 12/03: »30 Jahre nach dem Tod der Gospelsängerin sind zwar allenfalls ihre größten Hits wie ›This Train‹ Musikliebhabern außerhalb von Insider- Zirkeln geläufig, aber das ändert nichts an ihrem historischen Rang. Joan Osborne, Odetta, Rory Block, Angela Strehli, Phoebe Snow, Marcia Ball und Maria Muldaur (die das ganze Projekt organisierte) bürgten für die besten Interpretationen.«