Simone White: Sillver, Silver (CD)

Simone White

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Honest Jon's
Aufnahmejahr ca.:: 2012
Artikelnummer:: 2621023
UPC/EAN:: 0827670411222
Erscheinungstermin:: 7.5.2012

*** Digisleeve

Silver Silver ist das bisher berührendste und ehrgeizigste Album der Sängerin und Songschreiberin Simone White.

Anders als ihr folk- und countrylastiges Debüt "I Am The Man" (2007) und das eher ruhige "Yakiimo" (2009) umrahmt "Silver Silver" Whites sanfte Stimme mit komplexen Arrangements: pulsierende Bassklänge, ausgetüftelte Gesangsharmonien, exquisite und üppige Klanglandschaften. Das Album ist auch die persönlichste Aufnahme der Sängerin: "Während der Produktion passierte eine ganze Menge: zwei Todesfälle, eine Trennung und Verliebtsein."

"Silver Silver" entstand im Laufe eines Jahres in Los Angeles zusammen mit Samuel Bing und Julian Wass von der Band Fol Chen. "Dieses Album ist organisch in viele Richtungen gewachsen und langsam entstanden", so White. Als Gäste sind Andrew Bird, Thao und Victoria Williams zu hören - und zum ersten Mal werden Songs mit Instrumentalsequenzen und Texturen gemischt.

Der "NME" beschrieb Whites Songs als "sehnsuchtsvoll, verzweifelt und voller amerikanischem Symbolismus". Und: Ihr "The Beep Beep Song" landete sogar in einem Spot für die Automarke Audi.

Rezensionen

,,Schwereloser Pop und moderne Sounds von der US-Folksängerin." (Rolling Stone, Mai 2012)

,,Mit Silver Silver legt die aus einer Künstlerfamilie stammende 42-Jährige ihr viertes Album vor. Darauf dominieren ruhige, verträumtversponnene Songs, die mal einen folkigen, von Fingerpicking-Akustikgitarren und harmonischen Chorgesängen, mal einen von dezenten Elektronikexperimenten getragenen

Grundton haben." (Good Times, Juni / Juli 2012)

,,Die zarte Erzählstimme der US-Singer / Songwriterin gewinnt in größeren Soundräumen eine fast außerirdische Note." (musikexpress, Juni 2012)

,,So springt einen diese Platte eben nicht frontal-plakativ an, schleicht sich aber mit Subtilität ins Gemüt. Anteil daran hat auch ein wunderbar gelungenes Klangbild." (Audio, Juli 2012)