Revolver: Music For A While (CD)

Revolver: Music For A While

Music For A While

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

-46%

EUR 12,99**

EUR 6,99*

Versandkosten

Label: Delabel, 2009
Bestellnummer: 3666823
Erscheinungstermin: 10.5.2010

REVOLVER wissen was sie mögen. Die Harmonien der Beach Boys und Simon & Garfunkel, die lyrische Eleganz und Schlichtheit von Elliott Smith. Sie mögen das Cello. Sie mögen Radiohead’s "15 Step", insbesondere die Tatsache, dass es im 5 / 4-Takt geschrieben wurde. Sie mögen Henry Purcell, britischer Barockkomponist und Visionär des 17. Jahrhunderts, und John Dowland, Komponist des 16. Jahrhunderts, desses melancholische Lieder vier Jahrhunderte später Benjamin Britten beeinflussten.

REVOLVER wissen wer sie sind. Sie sind drei Mitzwanziger aus Paris. Franzosen mit einer beständigen Liebe und Verständnis für die englische Klassik. Sie sind klassisch ausgebildete Musiker, die wissen, wie man die Welt des Rock auf den Kopf stellt.

REVOLVER, benannt nach einem Beatles-Album, sind eine französische, englisch singende Band, die mit ihrem Debütalbum "Music For A While" dem Wort "Kammermusik" eine ganz andere, verführerische, wunderschöne, hypnotische Bedeutung geben.

Ende 2006 gründeten Ambroise Willaume (Lead Vocals, Gitarre, Piano), Christophe Musset (Vocals, Gitarre) und Jérémie Arcache (Cello, Vocals) REVOLVER, im Sommer 2007 wurden sie bereits von EMI via Myspace kontaktiert. Schnell waren die Verträge unterschrieben und es wurde die von Kritikern bejubelte EP "Pop De Chambre" in Frankreich und den USA veröffentlicht.

"Music For A While" wurde im Studio Pigalle in Paris aufgenommen. Produzent Julien Delfaud (Phoenix, Herman Dune) half REVOLVER ihren Stil zu verfeinern, aber auch offen für Neues zu sein.

So entstand ein Album mit ein bisschen Rock’n’Roll, ein wenig Jazz, einer Prise 60er Brit Beat und vor allem ganz viel Herzblut.