Modest Mouse: Good News For People Who Love Bad News
Good News For People Who Love Bad News
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Epic, 2004
- Bestellnummer: 5452013
- Erscheinungstermin: 26.7.2004
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Das Album wird aufgrund von Songs wie der Modern-Rock-Chartspitze und der 5-fachen Platin-Single »Float On«, dem goldzertifizierten »The World At Large« und »Ocean Breathes Salty« als Alternative-Klassiker gefeiert.
J. Hentschel in Rolling Stone 5/04: »Keine Zuckerstange für die Ohren, mehr eine Lakritzschnecke, die sich langsam abrollt. Sind Modest Mouse sogar die erste Band, die HipHop-Prinzipien für den Indie-Rock und seinen typischen Sound fruchtbar macht? Wir wollen mal nicht allzu voreilig von einem Meisterwerk sprechen, aber eigentlich doch.«
F. Stengel in Musikexpress 5/04: »Modest Mouse ist mit diesem Album ein weises und abgeklärtes Werk gelungen, dessen emotionales Spektrum von überschäumender Freude bis hin zu abgrundtiefer Traurigkeit reicht. Mit Songs wie ›Ocean Breathes Salty‹ oder dem wunderbar schrägen ›Dig Your Grave‹ im Gepäck sollte diesmal für die Band ein wenig mehr herausspringen, als nur wieder als Kritikerlieblinge zu enden. Zuhörer hätten Modest Mouse längst verdient.«
J. Hentschel in Rolling Stone 5 / 04: "Keine Zuckerstange für die Ohren, mehr eine Lakritzschnecke, die sich langsam abrollt. Sind Modest Mouse sogar die erste Band, die HipHop-Prinzipien für den Indie-Rock und seinen typischen Sound fruchtbar macht? Wir wollen mal nicht allzu voreilig von einem Meisterwerk sprechen, aber eigentlich doch."
F. Stengel in Musikexpress 5 / 04: "Modest Mouse ist mit diesem Album ein weises und abgeklärtes Werk gelungen, dessen emotionales Spektrum von überschäumender Freude bis hin zu abgrundtiefer Traurigkeit reicht. Mit Songs wie "Ocean Breathes Salty" oder dem wunderbar schrägen "Dig Your Grave" im Gepäck sollte diesmal für die Band ein wenig mehr herausspringen, als nur wieder als Kritikerlieblinge zu enden. Zuhörer hätten Modest Mouse längst verdient."
Rezensionen
J. Hentschel in Rolling Stone 5/04: »Keine Zuckerstange für die Ohren, mehr eine Lakritzschnecke, die sich langsam abrollt. Sind Modest Mouse sogar die erste Band, die HipHop-Prinzipien für den Indie-Rock und seinen typischen Sound fruchtbar macht? Wir wollen mal nicht allzu voreilig von einem Meisterwerk sprechen, aber eigentlich doch.«
F. Stengel in Musikexpress 5/04: »Modest Mouse ist mit diesem Album ein weises und abgeklärtes Werk gelungen, dessen emotionales Spektrum von überschäumender Freude bis hin zu abgrundtiefer Traurigkeit reicht. Mit Songs wie ›Ocean Breathes Salty‹ oder dem wunderbar schrägen ›Dig Your Grave‹ im Gepäck sollte diesmal für die Band ein wenig mehr herausspringen, als nur wieder als Kritikerlieblinge zu enden. Zuhörer hätten Modest Mouse längst verdient.«
Rezensionen
J. Hentschel in Rolling Stone 5 / 04: "Keine Zuckerstange für die Ohren, mehr eine Lakritzschnecke, die sich langsam abrollt. Sind Modest Mouse sogar die erste Band, die HipHop-Prinzipien für den Indie-Rock und seinen typischen Sound fruchtbar macht? Wir wollen mal nicht allzu voreilig von einem Meisterwerk sprechen, aber eigentlich doch."
F. Stengel in Musikexpress 5 / 04: "Modest Mouse ist mit diesem Album ein weises und abgeklärtes Werk gelungen, dessen emotionales Spektrum von überschäumender Freude bis hin zu abgrundtiefer Traurigkeit reicht. Mit Songs wie "Ocean Breathes Salty" oder dem wunderbar schrägen "Dig Your Grave" im Gepäck sollte diesmal für die Band ein wenig mehr herausspringen, als nur wieder als Kritikerlieblinge zu enden. Zuhörer hätten Modest Mouse längst verdient."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Horn Intro
- 2 The World At Large
- 3 Float On
- 4 Ocean Breathless Salty
- 5 Dig Your Grave
- 6 Bury Me With It
- 7 Dance Hall
- 8 Bukowski
- 9 This Devil's Workday
- 10 The view
- 11 Satin In A Coffin
- 12 Interlude (Milo)
- 13 Blame It On The Tetons
- 14 Black Cadillacs
- 15 One Chance
- 16 The Good Times Are Killing Me
