Little Beaver: Party Down auf CD
Party Down
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Collectables
- Aufnahmejahr ca.:
- 1975
- UPC/EAN:
- 0090431543221
- Erscheinungstermin:
- 21.3.1994
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Preis |
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Willie Hale alias Little Beaver (so wurde er als Kind wegen seiner auffälligen Vorderzähne genannt) war einer der der außerordentlich talentierten Musiker, die Henry Stone bei seinem in Hialeah, FL, ansässigen Label T.K. Records Label und seinen verschiedenen Imprints versammelte.
Zu den Künstlern, die für Stone aufnahmen, gehörten K.C. & the Sunshine Band, Timmy Thomas, Gwen McCrae, Betty Wright und Benny Latimore...und auf vielen dieser Platten dieser Platten war Hale, der auf seiner Hohlkörper-Gibson sanfte und funkige, vom Jazz beeinflusste Licks spielte Gibson. Hales Talent war so ausgeprägt, dass Stone Hale schließlich aus dem Schatten des Studios treten ließ aus dem Schatten des Studios heraustreten ließ, um sein eigenes Album auf dem Cat-Imprint aufzunehmen, waren die Auswirkungen sofort und nachhaltig.
Mit Beiträgen von Thomas, Wright, Latimore und Jaco Pastorius (unter dem Namen Nelson »Jocko« Padron) erzielte »Party Down« von 1974 mit seinem Titeltrack einen Nummer-2-Hit und wurde wiederholt von Rap-Künstlern gesampelt, von People Under the Stairs bis hin zu Jay Z. selbst (der Track »Party Life« auf seinem Album American Gangster). Unsere Wiederveröffentlichung dieses Nonstop-Groove-Marathons von Real Gone wurde von Mike Milchner von SonicVision neu gemastert... ein dauerhafter Klassiker!
Zu den Künstlern, die für Stone aufnahmen, gehörten K.C. & the Sunshine Band, Timmy Thomas, Gwen McCrae, Betty Wright und Benny Latimore...und auf vielen dieser Platten dieser Platten war Hale, der auf seiner Hohlkörper-Gibson sanfte und funkige, vom Jazz beeinflusste Licks spielte Gibson. Hales Talent war so ausgeprägt, dass Stone Hale schließlich aus dem Schatten des Studios treten ließ aus dem Schatten des Studios heraustreten ließ, um sein eigenes Album auf dem Cat-Imprint aufzunehmen, waren die Auswirkungen sofort und nachhaltig.
Mit Beiträgen von Thomas, Wright, Latimore und Jaco Pastorius (unter dem Namen Nelson »Jocko« Padron) erzielte »Party Down« von 1974 mit seinem Titeltrack einen Nummer-2-Hit und wurde wiederholt von Rap-Künstlern gesampelt, von People Under the Stairs bis hin zu Jay Z. selbst (der Track »Party Life« auf seinem Album American Gangster). Unsere Wiederveröffentlichung dieses Nonstop-Groove-Marathons von Real Gone wurde von Mike Milchner von SonicVision neu gemastert... ein dauerhafter Klassiker!
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Party Down Pt 1
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2 Party Down Pt 2
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3 Money Vibrations
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4 Get Into The Party Life
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5 I Can Dig It Baby
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6 Let The Good Times Roll
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7 Let's Stick Together