Lester Young: BD Jazz
BD Jazz
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Nocturne, 1939-52
- Erscheinungstermin: 13.11.2009
Ähnliche Artikel
*2 CDs + 16seitiges Comic-Buch im Hochformat
Das franzöische Label NOCTURNE wartet mit einer herovrragenden und aussergwöhnlichen Serie von JazzCDs auf. Es handelt sich jeweils um eine Doppel-CD (Best Of) plus einem exklusiven Comic. Das sieht nichtnur exzellent aus, sondern die CDs klingen auch sehr sehr gut. Für jede Doppel-CD wurde ein namhafter Comic-Künstler gewonnen und verleiht den CDs die aussergewöhnlicheNote. In Frankreich ist diese Serie bereits ein großer Erfolg. In Deutschland erscheint die Serie NICHT inFranzösisch sondern in ENGLISCH. Den Anfang machen wir mit 10 Produkten unter anderem von BillieHoliday, Nat King Cole, Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Lester Young, DjangoRheinhardt.
1909 in Mississippi geboren, spielte dieser begnadete Saxophonist eine erhebliche Rolle in der Entwicklung des Jazz. Schon 1936 überraschte er jeden auf seinen Aufnahmen mit dem Count Basie Orchestra. Sein heller, verschleierter Klang, seine freier Umgang mit Rhythmen und sein erfindungsreiches Melodieverständnis ließ die Welt von tausenden jüngerer Saxophonisten Kopf stehen, so z. B. auch Stan Getz.
Er war ein Freund von Billie Holiday, welche ihm den Spitznamen „Prez“ gab (für „President“), und sein Schicksal war dem von „Lady Day“ – sein Spitzname für sie – ähnlich. Geprägt von der Leidenschaft des (musikalischen) Spielens, wurde ihre Musik über die Jahre hinweg zunehmend dunkler. Lester, krank geworden durch seinen exessiven Lebensstil, starb 1959 in einem verwahrlosten Hotelzimmer.
1909 in Mississippi geboren, spielte dieser begnadete Saxophonist eine erhebliche Rolle in der Entwicklung des Jazz. Schon 1936 überraschte er jeden auf seinen Aufnahmen mit dem Count Basie Orchestra. Sein heller, verschleierter Klang, seine freier Umgang mit Rhythmen und sein erfindungsreiches Melodieverständnis ließ die Welt von tausenden jüngerer Saxophonisten Kopf stehen, so z. B. auch Stan Getz.
Er war ein Freund von Billie Holiday, welche ihm den Spitznamen „Prez“ gab (für „President“), und sein Schicksal war dem von „Lady Day“ – sein Spitzname für sie – ähnlich. Geprägt von der Leidenschaft des (musikalischen) Spielens, wurde ihre Musik über die Jahre hinweg zunehmend dunkler. Lester, krank geworden durch seinen exessiven Lebensstil, starb 1959 in einem verwahrlosten Hotelzimmer.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Count every star
- 2 Ad lib blues
- 3 Thou swell
- 4 On the sunny side of the street
- 5 Undercover girl blues
- 6 September in the rain
- 7 Frenesi
- 8 I Can't Get Started (With You)
- 9 I Can't Give You Anything But Love
- 10 Stardust
- 11 A foggy day
- 12 Lester swings
- 13 Down 'n' Adam
- 14 Too marvellous for words
- 15 Little Pee's Blues
- 16 Tea for two
- 17 Mean to me
- 18 Pete's Café
- 19 Deed I do
- 20 Peg O'My Heart
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 These foolish things
- 2 Blue Lester
- 3 Jump Lester Jump
- 4 (I Don't Stand A) Ghost Of A Chance
- 5 Indiana (Back Home Again in Indiana)
- 6 The man I love
- 7 I want to be happy
- 8 I Found A New Baby
- 9 Somebody loves me
- 10 I never knew
- 11 Just you, just me
- 12 Afternoon of a Basie-Ite
- 13 Sometimes I'm happy
- 14 She's funny that way
- 15 D.B. Blues
- 16 Lester Blows Again
- 17 Jumpin' at Mesner's
- 18 Jive at five
- 19 Taxi war dance
- 20 Clap Hands! Here Comes Charlie
- 21 Tickle toe
- 22 Jumpin' at the woodside