Kimbra: Vows (CD)

Kimbra: Vows

Vows

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Label: Warner, 2012
Erscheinungstermin: 20.7.2012

* Digipack

200 Millionen (!) Youtube-Views ihres Duetts “Somebody That I Used To Know” mit Gotye, 6 ARIA-Awards – der größte australische Musikpreis – und als erste neuseeländische Sängerin wochenlang an der Spitze der deutschen Single-Charts. Kimbras kometenhafte Karriere lässt sich nur in Superlativen beschreiben.

Mit ihrem Debütalbum „Vows“ erreichte die 22-jährige Sound- und Style-Ikone Gold- und Platinstatus in ihrem Heimatland Neuseeland und Australien und eroberte jetzt mit einer neuen, internationalen Version des Albums auch die USA: Dort stieg „Vows“ gerade auf einem phänomenalen Platz 14 in die Billboard Charts ein.

Für die internationale Version von „Vows“ wurden diverse Originaltracks neu gemixt und um 6 bisher unveröffentlichte Tracks erweitert – darunter die elektrifizierende Singleauskopplung „Warrior“. „Warrior“ entstand im Rahmen der „Three Artist. One Song“-Kampagne von Converse, bei dem sich jeweils drei unterschiedliche Künstler zur Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Track einfinden. So entstand „Warrior“ in kreativem Schulterschluss mit Mark Foster (dem Frontmann der US-Indie-Chartstürmer Foster The People) sowie dem kanadischen DJ und Producer A-Trak (besser bekannt als Teil des Erfolgsduos Duck Sauce, das mit „Barbra Streisand“ und „Big Bad Wolf“ zwei Megahits landen konnte).

Mit „Vows“, das am 20. Juli bei uns erscheint, beweist Kimbra, dass sie zurecht in einem Atemzug mit Musikgrößen wie Nina Simone, Prince oder Björk genannt wird. Ein beeindruckendes Debütalbum, das innovativ alle Genre-Grenzen sprengt und dank Kimbras einzigartiger Vocals das Zeug zu einem echten Klassiker hat.

Rezensionen

,,(...) die 22-Jährige beeindruckt (...) durch vielschichtige Songs und eine saubere und gute Produktion." (Audio, September 2012)

,,Gerne setzt sie etwas vertracktere Rhythmen ein, und ihr Gesang ist oft lieber eigenwillig als gefällig." (stereoplay, September 2012)