Jonathan Jeremiah: A Solitary Man
A Solitary Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: The Island Def Jam Music Group, 2011
- Erscheinungstermin: 31.3.2011
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Jeremiahs Baritonstimme auf "A Solitary Man" klingt wie ein Echo der 60er / 70er, wandelt auf den Spuren der Beach Boys, Scott Walkers und John Martyns, von Motown und Tom Jones, bleibt dabei ein zeitgemäßes Album.
Jonathans Stimme klingt von Natur aus tief, durchdringend und dramatisch, die Instrumentalisierung dazu ist eindrucksvoll und opulent, auch wenn er die Gitarre oftmals nur zupft und nicht anschlägt. "A Solitary Man" ist der ideale Soundtrack für laue Sommerabende.
Der 30jährige mit indischen, irischen und britischen Wurzeln schrieb seine Folk- und Soulsongs über einen Zeitraum von zehn Jahren, arbeitete nebenbei im Personal der Londoner Wembley Arena (wo er so manches legendäre Konzert anschauen konnte). Jeremiah produzierte "A Solitary Man" im Alleingang, nahm es komplett analog in den Fishfactory Studios, West London auf.
Die Streicherarrangements stammen von Jules Buckley (Dino Saluzzi, Heritage Orchestra).
Nach Rumer kommt hier ein weiterer Protagonist der Renaissance des orchestralen Singer-Songwriter-Pops.
Großartig! - Joy
Hut ab, Mister Jeremiah! - Cosmopolitan
Was ein gewisser Jonathan Jeremiah mit seinem Song "Happiness" am Wochenende in mir auslöste, ist nur noch mit meiner jüngsten Begeisterung für den Gaye-Groover "Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)" zu vergleichen - Laut. de (Lieblingssong der Woche)
A league of his own - MOJO
,,Aus der Zeit gefallener Soul-Pop, der akustisch am besten gelingt." (Rolling Stone, August 2011)
Jonathans Stimme klingt von Natur aus tief, durchdringend und dramatisch, die Instrumentalisierung dazu ist eindrucksvoll und opulent, auch wenn er die Gitarre oftmals nur zupft und nicht anschlägt. "A Solitary Man" ist der ideale Soundtrack für laue Sommerabende.
Der 30jährige mit indischen, irischen und britischen Wurzeln schrieb seine Folk- und Soulsongs über einen Zeitraum von zehn Jahren, arbeitete nebenbei im Personal der Londoner Wembley Arena (wo er so manches legendäre Konzert anschauen konnte). Jeremiah produzierte "A Solitary Man" im Alleingang, nahm es komplett analog in den Fishfactory Studios, West London auf.
Die Streicherarrangements stammen von Jules Buckley (Dino Saluzzi, Heritage Orchestra).
Nach Rumer kommt hier ein weiterer Protagonist der Renaissance des orchestralen Singer-Songwriter-Pops.
Rezensionen
Großartig! - Joy
Hut ab, Mister Jeremiah! - Cosmopolitan
Was ein gewisser Jonathan Jeremiah mit seinem Song "Happiness" am Wochenende in mir auslöste, ist nur noch mit meiner jüngsten Begeisterung für den Gaye-Groover "Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)" zu vergleichen - Laut. de (Lieblingssong der Woche)
A league of his own - MOJO
,,Aus der Zeit gefallener Soul-Pop, der akustisch am besten gelingt." (Rolling Stone, August 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 If You Only
- 2 Heart Of Stone
- 3 Happiness
- 4 Lost
- 5 That Same Old Line
- 6 How Half-Heartedly We Behave
- 7 See (It Doesn't Bother Me)
- 8 A Solitary Man
- 9 Never Gonna
- 10 Justified
- 11 All The Man I'll Ever Be