Jon Spencer: Now I Got Worry (LP)

Jon Spencer

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Shove
Artikelnummer:: 4934057
UPC/EAN:: 0881626942413
Erscheinungstermin:: 28.10.2022

Anfang der neunziger Jahre in New York von Namensgeber JON SPENCER, der zuvor bei der Noiserock-Formation PUSSY GALORE für brachiale Gitarrenbreitseiten gesorgt hatte, ins Leben gerufen, zählen sie zweifelsfrei zu den herausragenden Vertretern des zeitgenössischen Garage-Rock und stildefinierenden Wegbereitern für den Erfolgssound von THE WHITE STRIPES / JACK WHITE und THE BLACK KEYS.

Ausgestattet mit einer Vorliebe für JOHN LEE HOOKER, THE STOOGES aber auch RUN DMC oder BEASTIE BOYS, erspielte sich das neben Frontmann SPENCER aus JUDAH BAUER (Gitarre) und RUSSEL SIMINS (Schlagzeug) bestehende Trio mit seinem höchst explosiven Liveshows seitdem eine treue internationale Fangemeinde. So erschienen seit ihrem gleichnamigen Debüt (1992) bis dato zehn Studioalben, auf denen THE JON SPENCER BLUES EXPLOSION auf faszinierende Weise Elemente von Blues, Gospel, Rock'n'Roll, Soul, Funk und Hip Hop zu einem schweißtreibend intensiven Mix verbinden.

Auf ihrem fünften Longplayer »Now I Got Worry« präsentiert(e) sich die Band in spieltechnisch fulminanter Höchstform. Hier treffen die brachialen Riffattacken von SPENCER und BAUER auf die massiven Grooves von SIMINS, wechseln sich furioser Hardcore (»Identify«) ab mit trashigem Country-Blues (»Rocketship«) und elektrisierendem Funk'n'Soul (»R.L. Got Soul«). Auf »Chicken Dog« gibt es zudem einen grandiosen Gastauftritt von der (mittlerweile verstorbenen) R'n'B-Legende RUFUS THOMAS.

Confrontation has always been part of the message, and Worry packs plenty of it, though less than might have been perceived upon its initial release, when the yardstick by which it was measured was a record immediately hailed as a masterpiece. Kind of like following Fargo with The Big Lebowski — given the long shadow of Orange, it is no wonder that it took a moment for Worry to find its way into the canon, no matter that it is a massive achievement in its own right. These days it rates as many fans’ favorite Blues Explosion record, putting into sharp relief the two sides of The Jon Spencer Blues Explosion — the immediacy of their show, the fireball-throwing soul revue that helped make them the most feared band on the scene — and Spencer the meticulous artist who pays attention to every detail in crafting astonishingly complex and (though it is not always immediately apparent) very personal records. (thejonspencerbluesexplosion. com)