John Hiatt: Master Of Disaster on Super Audio CD
Master Of Disaster
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
The SACD uses a higher digital resolution than the audio CD and also offers the possibility to store multi-channel sound (surround sound). To enjoy the music in high-end quality, a special SACD player is required. Thanks to the hybrid function, most of the products marked "SACD" in our store can also be played on conventional CD players. In this case, however, the sound does not differ from that of a normal CD. In case of deviations, we point this out separately (non-hybrid).
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- Label:
- New West
- Year of recording ca.:
- 2005
- UPC/EAN:
- 0607396607624
- Release date:
- 17.6.2005
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Charmant kokettierend bezieht John Hiatt den Titel seines neuesten Albums vermutlich auf die große Stilvielfalt mit 11 teilweise erstaunlich unterschiedlichen Songs und auf die souveräne Art und Weise, mit der er sie hier unter einen Hut bringt. Master Of Disaster ist denn auch John Hiatts umfassendstes Americana/Rock-Werk überhaupt geworden!
Seit über 30 Jahren befindet sich der wandlungsfähige Musiker aus Indiana, Nashville, Los Angeles und wieder Nashville kurz vorm Sprung vom immer-noch-Geheimtipp bis an die absolute Spitze. Aus der Vergangenheit weiß man, dass eine John Hiatt-Scheibe immer dann eine ganz besondere ist, wenn die Chemie zwischen dem Meister, seinen Musikern und dem Produzenten zu 100% stimmig ist. Und so ist es anno 2005 wieder anlässlich einer Reunion mit dem großen Jim Dickinson (aka East Memphis Slim). Die Produktion von Dickinson klingt eigentlich typisch erdig, vital, naturbelassen im Memphis Sound des berühmten Ardent Studios. Dabei hat er erstmalig das hoch gelobte Sonoma-24 Direct Stream Digital Recording & Editing System benutzt, das wohl derzeit konkurrenzlos in der Lage ist, auf digitalem Weg einen optimalen "old-fashioned Analogklang" zu vermitteln. So wird Master Of Disaster sowohl im normalen Stereo-Mix abzuspielen sein.
All die Technik mal beiseite: Wir haben es hier mit einem grandiosen Hiatt-Werk zu tun, das vom ersten Track an begeistert. So rockt der Titelsong als Opener unwiderstehlich, in der Folge gibt es akustische und semi-elektrische Abwechslung, z.B. mit einer weiteren Autohymne ('Thunderbird') und dem Skiffle/Jug Band-haften 'Wintertime Blues', bevor im Zentrum das mächtige, druckvoll roots-rockende 'Love's Not Where We Thought We Left It' steht, wo Hiatt und seine kongeniale Begleitband ihr ganzes Können zeigen. Mit der slidig-soulig-sämigen Ballade 'Ain't Ever Goin' Back' beginnt der zweite Teil - eine Komposition, die an Tiefe und Seele sogar auf einer Stufe mit Dan Penn's 'Dark End Of The Street' einzuordnen ist! Mit dem so herrlich honky-tonkenden Countrywalzer 'Old School' inkl. Bar-Piano, Dobro und Texas-Fiddle sowie dem abschliessenden 'Back On The Corner', auf dem sich Taj Mahal und Ry Cooder fiktiv in New Orleans begegnen, sollen noch zwei weitere Highlights eines mit Glanzpunkten vollgestopften Albums erwähnt werden.
Seit über 30 Jahren befindet sich der wandlungsfähige Musiker aus Indiana, Nashville, Los Angeles und wieder Nashville kurz vorm Sprung vom immer-noch-Geheimtipp bis an die absolute Spitze. Aus der Vergangenheit weiß man, dass eine John Hiatt-Scheibe immer dann eine ganz besondere ist, wenn die Chemie zwischen dem Meister, seinen Musikern und dem Produzenten zu 100% stimmig ist. Und so ist es anno 2005 wieder anlässlich einer Reunion mit dem großen Jim Dickinson (aka East Memphis Slim). Die Produktion von Dickinson klingt eigentlich typisch erdig, vital, naturbelassen im Memphis Sound des berühmten Ardent Studios. Dabei hat er erstmalig das hoch gelobte Sonoma-24 Direct Stream Digital Recording & Editing System benutzt, das wohl derzeit konkurrenzlos in der Lage ist, auf digitalem Weg einen optimalen "old-fashioned Analogklang" zu vermitteln. So wird Master Of Disaster sowohl im normalen Stereo-Mix abzuspielen sein.
All die Technik mal beiseite: Wir haben es hier mit einem grandiosen Hiatt-Werk zu tun, das vom ersten Track an begeistert. So rockt der Titelsong als Opener unwiderstehlich, in der Folge gibt es akustische und semi-elektrische Abwechslung, z.B. mit einer weiteren Autohymne ('Thunderbird') und dem Skiffle/Jug Band-haften 'Wintertime Blues', bevor im Zentrum das mächtige, druckvoll roots-rockende 'Love's Not Where We Thought We Left It' steht, wo Hiatt und seine kongeniale Begleitband ihr ganzes Können zeigen. Mit der slidig-soulig-sämigen Ballade 'Ain't Ever Goin' Back' beginnt der zweite Teil - eine Komposition, die an Tiefe und Seele sogar auf einer Stufe mit Dan Penn's 'Dark End Of The Street' einzuordnen ist! Mit dem so herrlich honky-tonkenden Countrywalzer 'Old School' inkl. Bar-Piano, Dobro und Texas-Fiddle sowie dem abschliessenden 'Back On The Corner', auf dem sich Taj Mahal und Ry Cooder fiktiv in New Orleans begegnen, sollen noch zwei weitere Highlights eines mit Glanzpunkten vollgestopften Albums erwähnt werden.
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Tracklisting
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Contributors
Disk 1 von 1 (SACD)
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1 Master of disaster
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2 Howlin' down the cumberland
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3 Thunderbird
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4 Wintertime blues
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5 When my love crossed over
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6 Love's not where we thought we left it
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7 Ain't ever goin' back
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8 Cold river
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9 Find you at last
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10 Old school
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11 Back on the corner