John Foxx & The Maths: The Shape Of Things
The Shape Of Things
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Metamatic, 2012
- Erscheinungstermin: 13.3.2012
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*** Digipack
Der Nachfolger ihres allseits anerkannten Albums “Interplay” wurde aufgenommen und abgemischt in Benges Studio in London. Wie auf „Interplay“ vergnügt sich hier der Sound von analogen Synthies und Drumcomputer – ein Track verfügt sogar über das Feedback einer Gitarre, die von John Foxx selbst geschwungen wird. Die Stücke auf dem Album haben die Aura eines rohen Experiments. Verknüpft werden sie von einer Reihe Instrumentalstücken. Obwohl es nicht zu autobiographisch zugeht, ist der allgemeine Ton der Songs reflektiver und emotionaler als auf bisherigen Aufnahmen. Die elektronische Musik, die hier aus Maschinen klingt, die vor 30 oder 40 Jahren gebaut wurden, liefert die perfekte Begleitung für die emotionale Bandbreite des Albums zwischen vertanen Gelegenheiten und potentiellen Liebhabern, die man hat ziehen lassen. Die Musik ist gleichzeitig analog und vorausschauend. Echos aus der Vergangenheit treffen auf die Zukunft – ein entgegengesetzer Strudel, der viel mit der Realität zu tun hat. Für die anstehenden Tour bekommen John Foxx und Benge Unterstützung von Serafina Steer an Keyboard und Bass und von Hannah Peel an Keyboard und Geige.
John Foxx gründete in den Siebziger Jahren Ultravox und hat mit verschiedenen Künstlern wie Brian Eno, Xeno, Oaklander, Soft Moon und Krautrock Produzent Conny Plank, mit Paul Daley von Leftfield, dem Cocteau Twins Gitarristen, Robin Guthrie und dem „I, Robot“ Regisseur Alex Proyas gearbeitet.
„The Shapes Of Things klingt tatsächlich wie ein exzellentes verschollenes Album aus einer Zeit, als die Zukunft noch versprach, ein geheimnisvoller, irgendwie angsteinflößender, aber doch hoffentlich besserer Ort zu sein… (8 v. 10)“ – VICE
„Die meist minimalistisch angelegten Songs fesseln vor allem durch schlichte und sehr nüchterne Eleganz, ohne dabei auf überbordende Effekte zu setzen.“ – RAVELINE
„…präsentiert sich auf „Interplay und „The Shape Of Things“ als kühler Romantiker, der mit seinen Vintage-Synthies den Elektropop der Achtziger Revue passieren lässt, ohne in Retro-Nostalgie zu versacken. (…) was das Album zu einem auch längerfristig gleichbleibend faszinierendem Erlebnis macht. (9 v. 10)“ – OX-FANZINE
„Die elektronische Popmusik hat John Foxx viel zu verdanken. Zunächst sang er bei Ultravox, dann krempelte er mit „Metamatic“, seiner legendären Soloplatte von 1980, die Welt der neuen Sounds ordentlich um. Aufgehört mit der Musik hat er nie so richtig. Und mit dem Synthesizer-Sammler Benge knüpft er jetzt nahtlos an seinen frühen Meilensteinen an.“ – DE: BUG
John Foxx gründete in den Siebziger Jahren Ultravox und hat mit verschiedenen Künstlern wie Brian Eno, Xeno, Oaklander, Soft Moon und Krautrock Produzent Conny Plank, mit Paul Daley von Leftfield, dem Cocteau Twins Gitarristen, Robin Guthrie und dem „I, Robot“ Regisseur Alex Proyas gearbeitet.
Rezensionen
„The Shapes Of Things klingt tatsächlich wie ein exzellentes verschollenes Album aus einer Zeit, als die Zukunft noch versprach, ein geheimnisvoller, irgendwie angsteinflößender, aber doch hoffentlich besserer Ort zu sein… (8 v. 10)“ – VICE
„Die meist minimalistisch angelegten Songs fesseln vor allem durch schlichte und sehr nüchterne Eleganz, ohne dabei auf überbordende Effekte zu setzen.“ – RAVELINE
„…präsentiert sich auf „Interplay und „The Shape Of Things“ als kühler Romantiker, der mit seinen Vintage-Synthies den Elektropop der Achtziger Revue passieren lässt, ohne in Retro-Nostalgie zu versacken. (…) was das Album zu einem auch längerfristig gleichbleibend faszinierendem Erlebnis macht. (9 v. 10)“ – OX-FANZINE
„Die elektronische Popmusik hat John Foxx viel zu verdanken. Zunächst sang er bei Ultravox, dann krempelte er mit „Metamatic“, seiner legendären Soloplatte von 1980, die Welt der neuen Sounds ordentlich um. Aufgehört mit der Musik hat er nie so richtig. Und mit dem Synthesizer-Sammler Benge knüpft er jetzt nahtlos an seinen frühen Meilensteinen an.“ – DE: BUG
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Spirus
- 2 Rear-View Mirror
- 3 Talk
- 4 Psytron
- 5 September Town
- 6 Unrecognised
- 7 Modreno
- 8 Falling Away
- 9 Invisible Ray
- 10 Vapour Trails
- 11 Buddwing
- 12 Tides
- 13 Astoria
- 14 The Shadow Of His Former Self
- 15 Talk (Beneath Your Dreams) (Featuring Matthew Dear) (Bonus Track)
- 16 Where You End And I Begin (Featuring Tara Busch) (Bonus Track)