Jenny Hval: Innocence Is Kinky
Innocence Is Kinky
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rune Grammofon, 2013
- Erscheinungstermin: 1.10.2013
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Das vorherige, von Kritikern gelobte Rune Grammofon Album
„Viscera“ (2011), das JENNY HVAL mit ihrem Free Rock Trio
aufnahm, drohte vor lauter persönlichen Details und surrealistischen
Körpermetaphern beinahe zu bersten.
„Innocence Is Kinky“ – auf dem Streicher unter der Führung des Avant Garde Komponisten Ole-Henrik Moe zum Einsatz kommen – wurde im britischen Bristol vom PJ HARVEY Kollaborateur John Parish produziert, der die persönliche Natur der Texte herausarbeitete und die Improvisationstendenzen zuspitzte. Wie ihre Zeitgenossinnen JULIA HOLTER und LAUREL HALO verwebt JENNY HVAL faszinierende Versionen des intelligenten Experimental-Pops mit Mythologie, Theorie, Geschlechterpolitik und Improvisation. Ihr Gedankenstrom und die ungewöhnlichen Themen reichen zurück bis zu Blixa Bargeld von den EINSTÜRZENDEN NEUBAUTEN – tatsächlich ist sogar der Albumtitel eine Reminiszenz an „Silence Is Sexy“; bis zu PATTI SMITH, MICHAEL GIRA, NICK CAVE und KATE BUSH, der JENNY HVAL vor nicht allzu langer Zeit bei einem Vortrag zur weiblichen Singstimme huldigte.
„Alles, was aus dem Mund einer Frau kommt, ist ein Bekenntnis und das wird generell in den Dreck gezogen. Auf „I Got No Strings“ befasse ich mich mit der Unmöglichkeit, ein gleichgestelltes weibliches Subjekt zu werden oder eine gleichberechtigte Stimme zu finden – das alte Thema des „universellen“ männlichen Subjekts und der Idee, dass das weibliche Subjekt „ausdrücklich weiblich“ bleibt.“
„Innocence Is Kinky“ – auf dem Streicher unter der Führung des Avant Garde Komponisten Ole-Henrik Moe zum Einsatz kommen – wurde im britischen Bristol vom PJ HARVEY Kollaborateur John Parish produziert, der die persönliche Natur der Texte herausarbeitete und die Improvisationstendenzen zuspitzte. Wie ihre Zeitgenossinnen JULIA HOLTER und LAUREL HALO verwebt JENNY HVAL faszinierende Versionen des intelligenten Experimental-Pops mit Mythologie, Theorie, Geschlechterpolitik und Improvisation. Ihr Gedankenstrom und die ungewöhnlichen Themen reichen zurück bis zu Blixa Bargeld von den EINSTÜRZENDEN NEUBAUTEN – tatsächlich ist sogar der Albumtitel eine Reminiszenz an „Silence Is Sexy“; bis zu PATTI SMITH, MICHAEL GIRA, NICK CAVE und KATE BUSH, der JENNY HVAL vor nicht allzu langer Zeit bei einem Vortrag zur weiblichen Singstimme huldigte.
„Alles, was aus dem Mund einer Frau kommt, ist ein Bekenntnis und das wird generell in den Dreck gezogen. Auf „I Got No Strings“ befasse ich mich mit der Unmöglichkeit, ein gleichgestelltes weibliches Subjekt zu werden oder eine gleichberechtigte Stimme zu finden – das alte Thema des „universellen“ männlichen Subjekts und der Idee, dass das weibliche Subjekt „ausdrücklich weiblich“ bleibt.“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Jenny Hval: Innocence Is Kinky (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Innocence Is Kinky
- 2 Mephisto In The Water
- 3 I Called
- 4 Oslo Oedipus
- 5 Renée Falconetti Of Orléans
- 6 Give Me That Sound
- 7 I Got No Strings
- 8 Is There Anything On Me That Doesn't Speak?
- 9 Amphibious, Androgynous
- 10 Death Of The Author
- 11 The Seer