I:Scintilla: Dying & Falling
Dying & Falling
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 13,99*
- Label: Alfa Matrix, 2010
- Bestellnummer: 4995561
- Erscheinungstermin: 3.12.2010
Die von einer Frontfrau angeführte und aus Chicago stammende Band I: Scintilla (ausgesprochen „eye-sin-til-uh“) ist in 2010 mit dem lang erwarteten neuen Album „Dying & Falling“ wieder am Start. Die neue CD steht für die nunmehr vierte überzeugende Zusammenarbeit mit dem Studiogenie Wade Alin (The Atomica Project, Christ Analogue) und dessen professionellen Produktionsstil.
Auf der 11-Track CD baut die Band ihren Sound weiter aus und schiebt Genreregeln immer weiter beiseite. Zusätzlich zum vom Metal beeinflußten elektronischen Grundsound findet das Quartett problemlos Platz für Synthpop, Trip-Hop und Indie Elektro!
Frontfrau Brittany Bindrims ausgeprägte und verführerische Stimme weist einmal mehr den Weg durch ein wunderschönes Album, das Momente voll Wut (vom Clubsong „Swimmers can drown“ bis zum explosiven Metalkracher „Ammunition“ oder dem Clubhit „Prey on you“) mit eingängigen und intimen Songs vereint („Worth the wait“, die erstklassige kleine Trip-Hop Perle „Dying & falling“ oder das grandiose Orchesterstück „The shake“). I: Scintilla haben ihre Stärke schon immer aus dem Talent gezogen, Genres mit Leichtigkeit nahtlos wechseln zu können. Von schnellen wütenden Tracks bis hin zu Elektrosongs mit Synthpopanteilen; aber immer ist das Charisma der Band und die interessante Einstellung allgegenwärtig.
„Dying & Falling“ erscheint auch als limitiertes Boxset samt der „Resuscitation“ Bonus-CD mit exklusiven neuen Songs, abgeänderten Versionen und Clubremixen von Iris, The Dreamside, Essence Of Mind, DJ Ram und Freakangel.
Hard Times Punkte: 9.5 von 10
« Vier Jahre ist es her, dass man von P. M.T. etwas an der Veröffentlichungs- Front mitbekommen hat. Vier Jahre, in denen sich auch besetzungstechnisch einiges getan hat: Produzent DomFavez (Ex-Krokus) ist nun festes Bandmitglied und bedient neben den Knöpfchen am Pult auch die Gitarre. Der Sound der Schweizer hat sich im direkten Vergleich zum Vorgänger doch deutlich harmonisiert - von elektronischen Exzessen, Growls und Industrial hat man sich doch recht weit entfernt. Eine Entwicklung, die ich bereits nach dem ersten Durchlauf dieser tollenScheibe mit äußerstem Wohlwollen belohnen kann. Schon die beiden ersten Tracks zischen flott und direkt ins Gehör, wo sie sich auch erst einmal genüsslich festsetzen. Der Military- Zwischenpart in „Kinky Kamikaze“ wird sicher bald in den Rockdissen des Globus für Stimmung sorgen. So richtig geil wird „Here Lies“ jedoch erst ab dem dritten Song „Flies & Butterflies“. Ab diesem Zeitpunkt rocken sich P. M.T. ausschließlich durch Ohrwürmer, arbeiten mit großen Melodien und sehr abwechslungsreichen Songs, so daß sich Langeweile mit Sicherheit in den nächsten 9, 5 Jahren nicht einstellen wird. Gut so. Dass die Truppe aus der Schweiz kommt, hört man ihnen übrigens zu keiner Sekunde an - ich hätte sie vielmehr auf der anderen Seite des großen Teichs angesiedelt. So kann man sich täuschen. « Ingo
Legacy Review Bewertung Punkte: 8.0 von 15
„Die sieben Musiker aus Lausanne verbuchen ein routiniert geschriebenes und umgesetztes Album“
Sonic Seducer
„Seit dreizehn Jahren treiben P. M.T. schon ihr Unwesen, wovon auftritte im Vorprogramm von Soulfly, Marilyn Manson, Korn und Machine Head sicher zu den Höhepunkten der Schweizerzählen. Soundtechnisch genau in diese Schnittmenge fällt „Here Lies“, das vierte Album der Alpenmusiker, die sich zu Anfangszeiten Psychocore auf die Fahne geschrieben hatten und nun harte Stromgitarren mit einer Prise Keyboards unter einen Hut bringen. Chartete der Vorgänger „Topping From Below“ dank des Produzenten-Namedroppings von Jan Baumgardner (Evanescene, Korn, Papa Roach) auf Platz 87 der heimatlichen LP-Charts, so dürfte „Here Lies“ an diesen ERfolg anknüpfen, auch wenn P. M.T. wohl ein nationales Phänomen bleiben dürfen. Ausserhalb der Schweiz ist das Angebot an Genrevertretern nämlich nicht so begrenzt wie innerhalb. »
Auf der 11-Track CD baut die Band ihren Sound weiter aus und schiebt Genreregeln immer weiter beiseite. Zusätzlich zum vom Metal beeinflußten elektronischen Grundsound findet das Quartett problemlos Platz für Synthpop, Trip-Hop und Indie Elektro!
Frontfrau Brittany Bindrims ausgeprägte und verführerische Stimme weist einmal mehr den Weg durch ein wunderschönes Album, das Momente voll Wut (vom Clubsong „Swimmers can drown“ bis zum explosiven Metalkracher „Ammunition“ oder dem Clubhit „Prey on you“) mit eingängigen und intimen Songs vereint („Worth the wait“, die erstklassige kleine Trip-Hop Perle „Dying & falling“ oder das grandiose Orchesterstück „The shake“). I: Scintilla haben ihre Stärke schon immer aus dem Talent gezogen, Genres mit Leichtigkeit nahtlos wechseln zu können. Von schnellen wütenden Tracks bis hin zu Elektrosongs mit Synthpopanteilen; aber immer ist das Charisma der Band und die interessante Einstellung allgegenwärtig.
„Dying & Falling“ erscheint auch als limitiertes Boxset samt der „Resuscitation“ Bonus-CD mit exklusiven neuen Songs, abgeänderten Versionen und Clubremixen von Iris, The Dreamside, Essence Of Mind, DJ Ram und Freakangel.
Pressestimmen:
Hard Times Punkte: 9.5 von 10
« Vier Jahre ist es her, dass man von P. M.T. etwas an der Veröffentlichungs- Front mitbekommen hat. Vier Jahre, in denen sich auch besetzungstechnisch einiges getan hat: Produzent DomFavez (Ex-Krokus) ist nun festes Bandmitglied und bedient neben den Knöpfchen am Pult auch die Gitarre. Der Sound der Schweizer hat sich im direkten Vergleich zum Vorgänger doch deutlich harmonisiert - von elektronischen Exzessen, Growls und Industrial hat man sich doch recht weit entfernt. Eine Entwicklung, die ich bereits nach dem ersten Durchlauf dieser tollenScheibe mit äußerstem Wohlwollen belohnen kann. Schon die beiden ersten Tracks zischen flott und direkt ins Gehör, wo sie sich auch erst einmal genüsslich festsetzen. Der Military- Zwischenpart in „Kinky Kamikaze“ wird sicher bald in den Rockdissen des Globus für Stimmung sorgen. So richtig geil wird „Here Lies“ jedoch erst ab dem dritten Song „Flies & Butterflies“. Ab diesem Zeitpunkt rocken sich P. M.T. ausschließlich durch Ohrwürmer, arbeiten mit großen Melodien und sehr abwechslungsreichen Songs, so daß sich Langeweile mit Sicherheit in den nächsten 9, 5 Jahren nicht einstellen wird. Gut so. Dass die Truppe aus der Schweiz kommt, hört man ihnen übrigens zu keiner Sekunde an - ich hätte sie vielmehr auf der anderen Seite des großen Teichs angesiedelt. So kann man sich täuschen. « Ingo
Legacy Review Bewertung Punkte: 8.0 von 15
„Die sieben Musiker aus Lausanne verbuchen ein routiniert geschriebenes und umgesetztes Album“
Sonic Seducer
„Seit dreizehn Jahren treiben P. M.T. schon ihr Unwesen, wovon auftritte im Vorprogramm von Soulfly, Marilyn Manson, Korn und Machine Head sicher zu den Höhepunkten der Schweizerzählen. Soundtechnisch genau in diese Schnittmenge fällt „Here Lies“, das vierte Album der Alpenmusiker, die sich zu Anfangszeiten Psychocore auf die Fahne geschrieben hatten und nun harte Stromgitarren mit einer Prise Keyboards unter einen Hut bringen. Chartete der Vorgänger „Topping From Below“ dank des Produzenten-Namedroppings von Jan Baumgardner (Evanescene, Korn, Papa Roach) auf Platz 87 der heimatlichen LP-Charts, so dürfte „Here Lies“ an diesen ERfolg anknüpfen, auch wenn P. M.T. wohl ein nationales Phänomen bleiben dürfen. Ausserhalb der Schweiz ist das Angebot an Genrevertretern nämlich nicht so begrenzt wie innerhalb. »
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Swimmers can drown
- 2 Sharia under a beauty curse
- 3 Ammunition
- 4 Worth the wait
- 5 Mothership
- 6 Dying & falling
- 7 Face the kill
- 8 The shake
- 9 Prey on you
- 10 Shattered
- 11 Omen