Howlin' Wolf: The London Howlin' Wolf Sessions
The London Howlin' Wolf Sessions
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Chess, 1970
- Erscheinungstermin: 1.8.1989
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Während des britischen Blues-Booms in den Sechzigern, mit Protagonisten wie John Mayall's Bluesbreakers, den frühen Fleetwood Mac und den Rolling Stones, gab es eine Reihe von Versuchen, die 'Meister' des Blues wie z. B. Howlin' Wolf, Muddy Waters and John Lee Hooker gemeinsam mit einigen der aufstrebenden weißen Blues-Musikern aufzunehmen. Tatsächlich wurde in den Neunzigern diese Tradition mit J. L. Hookers "The Healer" Projekt fortgesetzt. Leider fehlte den meisten dieser Treffen aber die rechte Kraft, denn Sie wurden häufig mit kleinem Budget und unter Zeitdruck aufgenommen, dazu waren die jungen Musiker einfach zu eingeschüchtert von ihren Idolen, um wirklich kreativen Output beisteuern zu können.
Die hier vorliegenden Sessions sind die Ausnahme von der Regel. Obwohl knapp 60 und unter Herz- und Nierenproblemen leidend war 'The Wolf' dennoch in beeindruckender Form und mit der Unterstützung seines superben Gitarristen Hubert Sumlin, Eric Clapton (der, gemeinsam mit dem Produzenten Norman Dayron, treibenden Kraft dieser Sessions), Charlie Watts, Bill Wyman, Ian Stewart, Stevie Winwood, plus einer Reihe von Zufallsgästen, entstand pures 'blues gold'.
Angeblich soll Howlin’ Wolf das Projekt, mit weißen Briten zu musizieren, anfangs skeptisch beurteilt haben, wofür auch einige Coverphotos sprechen. Den Resultaten hört man derlei aber keineswegs an. Hinterher ist man eben immer klüger ...
Die hier vorliegenden Sessions sind die Ausnahme von der Regel. Obwohl knapp 60 und unter Herz- und Nierenproblemen leidend war 'The Wolf' dennoch in beeindruckender Form und mit der Unterstützung seines superben Gitarristen Hubert Sumlin, Eric Clapton (der, gemeinsam mit dem Produzenten Norman Dayron, treibenden Kraft dieser Sessions), Charlie Watts, Bill Wyman, Ian Stewart, Stevie Winwood, plus einer Reihe von Zufallsgästen, entstand pures 'blues gold'.
Angeblich soll Howlin’ Wolf das Projekt, mit weißen Briten zu musizieren, anfangs skeptisch beurteilt haben, wofür auch einige Coverphotos sprechen. Den Resultaten hört man derlei aber keineswegs an. Hinterher ist man eben immer klüger ...
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rockin' Daddy
- 2 I Ain't Superstitious
- 3 Sittin' On Top Of The World
- 4 Worried About My Baby
- 5 What A Woman!
- 6 Poor Boy
- 7 Built For Comfort
- 8 Who's Been Talking? (Alternate Take With False Start & Dialog)
- 9 The Red Rooster (False Start And Dialogue)
- 10 The Red Rooster
- 11 Do The Do
- 12 Highway 49
- 13 Wang Dang Doodle
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