Grateful Dead: Workingman's Dead (180g)
Workingman's Dead (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rhino, 1970
- Erscheinungstermin: 4.11.2011
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Am 14.06.1970 veröffentlichten Grateful Dead ihr Album »Workingman's Dead« - ein Album, das sich völlig anders darstellte als alles, was man bislang von der Band kannte. Psychedelische Improvisationen und Folk-Rock Einflüsse gaben dem Album einen neuen Sound.
Aufgenommen im Pacific High Recording Studio in San Francisco und produziert von Betty Cantor, Bob Matthews und der Band selbst, wurde WORKINGMAN'S DEAD in nur neun Tagen fertiggestellt. In Blair Jacksons Buch Garcia: An American Life wird Garcia mit den Worten zitiert, er habe seinen Bandkollegen vorgeschlagen: "Lasst uns das Ganze in drei Wochen machen und es so schnell wie möglich hinter uns bringen." Da der bereits erwähnte Mr. Hunter während der letzten Tournee mit der Band unterwegs war, hatten die Dead reichlich Material, mit dem sie arbeiten konnten.
Wenn es nur "Uncle John's Band" auf der einen und "Casey Jones" auf der anderen Seite enthielte, wäre WORKINGMAN'S DEAD immer noch im Rennen um das beste Studioalbum der Dead, aber als Ganzes dient es wirklich dazu, den Sound der Band auf eine Weise zu definieren, wie es keinem ihrer anderen Werke gelingt. Die Kritiker waren von Anfang an begeistert, der Rolling Stone vergab fünf Sterne und kürte es zum besten Album des Jahres 1970. Noch wichtiger ist, dass es sich als das Album mit den mit Abstand höchsten Charts ihrer Karriere erwies, das bis auf Platz 27 der Billboard 200 kletterte, während keiner der Vorgänger jemals über Platz 64 hinauskam.
Zwischen 1967 und 1970 spielten die Grateful Dead für Warner Brothers fünf Studio-Alben ein, die das psychedelische Grundprinzip für den legendären Live-Status der Band bildeten und die Kernbesetzung mit Jerry Garcia, Ron „Pigpen“ McKernan, Bob Weir, Phil Lesh, Bill Kreutzmann und Mickey Hart zusammen mit Bands wie den Jefferson Airplane oder Big Brother zur Speerspitze des Westcoast Bay Area Acid Rocks machten.
The Grateful Dead und Rhino Records feierteten das 40-jährige Jubiläum von „Workingman’s Dead“ und „American Beauty“ mit „The Warner Brothers Studio Albums“, einem 5-LP Box-Set, das neben den beiden erwähnten Veröffentlichungen ihr Debut „The Grateful Dead“ (1967) sowie die zwei Folgewerke „Anthem Of The Sun“ (1968) und „Aoxomoxoa“ (1969) enthielt – die letzteren beiden in den ursprünglichen Mixen, die auf Vinyl fast 40 Jahre nicht erhältlich gewesen waren. Sie wurden 1972 resp. 1971 vom Markt genommen.
Jerry Garcia und Phil Lesh hatten sich im September 1971 daran gemacht, die ungeheuere Dichte des Mixes, der durch das Herumexperimentieren mit den neuen 16-Spur-Maschinen im Studio entstanden war, aufzuhellen und zu überarbeiten. Dies führte zu frappierenden Veränderungen im Klangbild beider Platten - beispielweise auf „Aoxomoxoa“, wo „Doin’ that Rag“ zunächst mit einem a cappella Gesang endete, der auf der überarbeiteten Fassung dann gänzlich fehlte.
Aufgenommen im Pacific High Recording Studio in San Francisco und produziert von Betty Cantor, Bob Matthews und der Band selbst, wurde WORKINGMAN'S DEAD in nur neun Tagen fertiggestellt. In Blair Jacksons Buch Garcia: An American Life wird Garcia mit den Worten zitiert, er habe seinen Bandkollegen vorgeschlagen: "Lasst uns das Ganze in drei Wochen machen und es so schnell wie möglich hinter uns bringen." Da der bereits erwähnte Mr. Hunter während der letzten Tournee mit der Band unterwegs war, hatten die Dead reichlich Material, mit dem sie arbeiten konnten.
Wenn es nur "Uncle John's Band" auf der einen und "Casey Jones" auf der anderen Seite enthielte, wäre WORKINGMAN'S DEAD immer noch im Rennen um das beste Studioalbum der Dead, aber als Ganzes dient es wirklich dazu, den Sound der Band auf eine Weise zu definieren, wie es keinem ihrer anderen Werke gelingt. Die Kritiker waren von Anfang an begeistert, der Rolling Stone vergab fünf Sterne und kürte es zum besten Album des Jahres 1970. Noch wichtiger ist, dass es sich als das Album mit den mit Abstand höchsten Charts ihrer Karriere erwies, das bis auf Platz 27 der Billboard 200 kletterte, während keiner der Vorgänger jemals über Platz 64 hinauskam.
Zwischen 1967 und 1970 spielten die Grateful Dead für Warner Brothers fünf Studio-Alben ein, die das psychedelische Grundprinzip für den legendären Live-Status der Band bildeten und die Kernbesetzung mit Jerry Garcia, Ron „Pigpen“ McKernan, Bob Weir, Phil Lesh, Bill Kreutzmann und Mickey Hart zusammen mit Bands wie den Jefferson Airplane oder Big Brother zur Speerspitze des Westcoast Bay Area Acid Rocks machten.
The Grateful Dead und Rhino Records feierteten das 40-jährige Jubiläum von „Workingman’s Dead“ und „American Beauty“ mit „The Warner Brothers Studio Albums“, einem 5-LP Box-Set, das neben den beiden erwähnten Veröffentlichungen ihr Debut „The Grateful Dead“ (1967) sowie die zwei Folgewerke „Anthem Of The Sun“ (1968) und „Aoxomoxoa“ (1969) enthielt – die letzteren beiden in den ursprünglichen Mixen, die auf Vinyl fast 40 Jahre nicht erhältlich gewesen waren. Sie wurden 1972 resp. 1971 vom Markt genommen.
Jerry Garcia und Phil Lesh hatten sich im September 1971 daran gemacht, die ungeheuere Dichte des Mixes, der durch das Herumexperimentieren mit den neuen 16-Spur-Maschinen im Studio entstanden war, aufzuhellen und zu überarbeiten. Dies führte zu frappierenden Veränderungen im Klangbild beider Platten - beispielweise auf „Aoxomoxoa“, wo „Doin’ that Rag“ zunächst mit einem a cappella Gesang endete, der auf der überarbeiteten Fassung dann gänzlich fehlte.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Uncle John's band
- 2 High Time
- 3 Dire Wolf
- 4 New Speedway Boogie
- 5 Cumberland Blues
- 6 Black Peter
- 7 Easy Wind
- 8 Casey Jones
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