Gin Ga: Yes/No
Yes/No
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Monkey, 2013
- Erscheinungstermin: 14.3.2014
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Nach hymnischen Rezensionen in der Presse tourte die mittlerweile auch international erfolgreiche Band in den letzten Jahren durch Europa und Nordamerika und bezauberte mit ihrem unverkennbaren Stil aus Indie- und
Alternative-Poprock.
Auf „Yes / No“ unterstreicht diese außergewöhnliche Band einmal mehr ihr unverwechselbares Gespür für den eigenen Sound, die zeitlose Melodie und das ausgeklügelte Arrangement. Gin Ga sind auf dem besten Weg zu perfektionieren, was mit „They Should Have Told Us“ begann: Popmusik wird wieder Kunstform und Handwerk, die - sobald verstanden und verinnerlicht - auch unterhalten darf.
„Yes / No“ wurde in London und Wien aufgenommen, von Alex Beitzke und Gin Ga produziert und von Charlie Russell (Kasabian, Beady Eye, alt-J, Jamiroquai) gemischt.
„Gin Ga sind eine weitere wunderbare Band aus Österreich. Das neue Album überzeugt.“ – Musikexpress
„Fesselnde Songs der Österreicher kühn zusammengesetzt.“ – Rolling Stone
„Ziemlich heißer Scheiß aus Österreich.“ – laut. de
„Gin Ga lassen den schleppenden Folk wiederaufleben, verbinden ihn mit melodiösem Gitarrenpop, mit Post Rock, Indie. Sehr vielfältig.“ – Rote Raupe. de
Auf „Yes / No“ unterstreicht diese außergewöhnliche Band einmal mehr ihr unverwechselbares Gespür für den eigenen Sound, die zeitlose Melodie und das ausgeklügelte Arrangement. Gin Ga sind auf dem besten Weg zu perfektionieren, was mit „They Should Have Told Us“ begann: Popmusik wird wieder Kunstform und Handwerk, die - sobald verstanden und verinnerlicht - auch unterhalten darf.
„Yes / No“ wurde in London und Wien aufgenommen, von Alex Beitzke und Gin Ga produziert und von Charlie Russell (Kasabian, Beady Eye, alt-J, Jamiroquai) gemischt.
Rezensionen
„Gin Ga sind eine weitere wunderbare Band aus Österreich. Das neue Album überzeugt.“ – Musikexpress
„Fesselnde Songs der Österreicher kühn zusammengesetzt.“ – Rolling Stone
„Ziemlich heißer Scheiß aus Österreich.“ – laut. de
„Gin Ga lassen den schleppenden Folk wiederaufleben, verbinden ihn mit melodiösem Gitarrenpop, mit Post Rock, Indie. Sehr vielfältig.“ – Rote Raupe. de
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 AA
- 2 Golden boy
- 3 Remember whatever
- 4 No no no
- 5 Machine
- 6 Lie
- 7 When I speak your name
- 8 Dancer
- 9 Make me
- 10 Run
- 11 Say when it´s over
- 12 Start again