Gemma Ray (Singer/Songwriter): Island Fire (CD)

Gemma Ray (Singer/Songwriter): Island Fire

Island Fire

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Gemma Ray (Singer/Songwriter): Island Fire, CD

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Label: BronzeRat, 2012
Bestellnummer: 2293521
Erscheinungstermin: 24.5.2012

* Digisleeve

Mehr denn je hat Gemma Ray ihren Platz gefunden, ein Ort voller Eklektizismus, dunkler Eleganz, großer Songs und herausragender Eigenständigkeit. Das britische ‚Mojo Magazine’ beschrieb sie bereits als „wundergleich – und als eine echte Psychedelic-Folk-Alternative zur heutigen Pop-Lady-Truppe”...

Zuletzt tourte Gemma mit Künstlern wie Grinderman, Kitty, Daisy and Lewis und Mick Harvey.

Im April 2010 strandete sie in Australien, nachdem ihr Heimflug einem ausbrechenden isländischen Vulkan zum Opfer fiel. Sie nutzte die erzwungene Auszeit, um im Alberts Studio in Sydney die Grundzüge ihres nächsten Albums „Island Fire“.

Rezensionen

„Unter den vielen guten Songschreiberinnen, die grade unterwegs sind, ist die vielseitigste und offenste. I-Tüpfelchen auf einem starken Album sind die beiden Songs, die sie mit den Sparks aufgenommen hat.“ COOLIBRI

„Eine Fahrt auf dem nächtlichen Lost Highway – mit ein paar alten Bluesund Country-Nummern im CD-Player, die wie durch ein komisches Höllen- Zitter-Gerät gejagt klingen. Gänsehaut.“ INTRO

„Als echte Entdeckung kann man die britische Singer / Songwriterin Gemma Ray nach ihren herausragenden Vorgängeralben „The Leader“, „Lights Out Zoltar“ und „It’s A Shame About Gemma Ray“ wohl nicht mehr bezeichnen. Als Ausnahmeerscheinung sehr wohl.“ MBEAT (90 bpm)

„Gemmas Songs sind voller Eleganz, herausragend eigenständig und haben mit zuckersüßem Mädchen-Pop nichts gemein. „Island Fire“ ist das bisher ausgereifteste Album, fast opulent aufgehübscht mit orchestralen Arrangements inkl. Bläsern, Klavier, Streicher…Fazit: wenn „Popmusik“, dann bitte so.“ OX (10 / 10)

,,Die Platte ist deshalb so toll geworden, weil Ray zwischen den Genres wechselt und es trotzdem nach einem Album klingt." (Rolling Stone, Mai 2012)

,,Kompliment an eine querköpfige und konsequente junge Künstlerin, die sich nicht von kommerziellen Zwängen verbiegen lässt!" (Good Times, Juni / Juli 2012)