Freddie Roulette: Man Of Steel
Man Of Steel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Tradition&Moderne
- Erscheinungstermin: 8.5.2006
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Delta-Blues vom US-Slide-Gitarristen – aber bitte mit Soul, Jazz, Country und Funk
Freddie Roulette (*1939) ist optisch eine Mischung aus Ike Turner und Andre Williams, kommt aber unüberhörbar vom Blues. Der ursprünglich aus Chicago stammende Slide- und Lap-Steel-Gitarrist spielte bereits mit Koryphäen wie Earl Hooker und beeinflusste in den 60ern weiße Bluesmusiker wie Mike Bloomfield oder Harvey Mandel. Dennoch ließ sich Roulette stilistisch nie auf ein Genre einengen. Das beweist auch Roulettes Album „Man Of Steel“, das von Henry Kaiser produziert wurde. Mr. Roulette präsentiert hier eine reich funkelnde Palette von Songs (u. a. von Moose Allison, Quincy Jones und Lee Morgan), entspannt aufbereitet unter Mithilfe von u. a. Freddies altem Freund David Lindley. Die Spannweite der musikalischen Vorlieben geht über kochenden Stax-Soul, ungezügelten Funk und zurückgelehnten Bar-Jazz, über Country, R&B, Surf bis Reggae. Und natürlich jede Menge Blues, perfekt zusammengeschweißt durch Freddies individuelles Gitarrenspiel und seinen stimmlichen Ausdruck.
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- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Breaking Up Somebody's Home
- 2 Tattler
- 3 You Got To Funkifize
- 4 Sidewinder
- 5 Nightlife
- 6 How Do Ya Do?
- 7 That's All Right Mama
- 8 Surfin'
- 9 In The Heat Of The Night
- 10 Parchman Farm
- 11 Endless Summer Theme