Dylan LeBlanc: Paupers Field
Paupers Field
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: RoughTrade, 2010
- Erscheinungstermin: 23.8.2010
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* Digipack
Zeitlos schöne Country- und Folk-Perlen des jungen US-Amerikaners.
Hört man zum ersten Mal Dylan LeBlancs Stimme und die aus den Mythen des amerikanischen Südens schöpfende Musik auf "Paupers Field", so mag man kaum glauben, dass der Urheber dieser Songs erst im Jahr 1990 das Licht der Welt erblickt hat. Viel zu reif, zu erfahren und wissend erscheint, was sich hier in Sound und Texten entfaltet. Das vermag schon der Opener, die flimmernde Americana-Skizze "Low", innerhalb kürzester Zeit zu vermitteln. Erinnert der hoch gewachsene und eher zurückhaltende Dylan LeBlanc äußerlich ein wenig an den jungen Evan Dando, so stellen sich seine Stücke in die Tradition von Ikonen wie Spooner Oldham, Neil Young oder Bob Dylan. Auch das entrückte Flair der Fleet Foxes und der Red House Painters ist LeBlanc nicht fremd. Da er es nicht nötig hat, die dargebotene emotionale Blöße durch ironische Zwischentöne zu brechen und zu verschleiern (wie so viele junge Künstler aus der US-Folkszene), erreicht Dylan LeBlanc nicht nur als Songwriter, sondern auch als Interpret die Klasse der Vorgenannten.
Hört man zum ersten Mal Dylan LeBlancs Stimme und die aus den Mythen des amerikanischen Südens schöpfende Musik auf "Paupers Field", so mag man kaum glauben, dass der Urheber dieser Songs erst im Jahr 1990 das Licht der Welt erblickt hat. Viel zu reif, zu erfahren und wissend erscheint, was sich hier in Sound und Texten entfaltet. Das vermag schon der Opener, die flimmernde Americana-Skizze "Low", innerhalb kürzester Zeit zu vermitteln. Erinnert der hoch gewachsene und eher zurückhaltende Dylan LeBlanc äußerlich ein wenig an den jungen Evan Dando, so stellen sich seine Stücke in die Tradition von Ikonen wie Spooner Oldham, Neil Young oder Bob Dylan. Auch das entrückte Flair der Fleet Foxes und der Red House Painters ist LeBlanc nicht fremd. Da er es nicht nötig hat, die dargebotene emotionale Blöße durch ironische Zwischentöne zu brechen und zu verschleiern (wie so viele junge Künstler aus der US-Folkszene), erreicht Dylan LeBlanc nicht nur als Songwriter, sondern auch als Interpret die Klasse der Vorgenannten.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Low
- 2 If Time Was For Wasting
- 3 If The Creek Don't Rise
- 4 Tuesday Night Rain
- 5 Emma Hartley
- 6 Ain't Too Good At Losing
- 7 Changing Of The Seasons
- 8 5th Avenue Bar
- 9 On With The Night
- 10 Coyote Creek
- 11 Death Of Outlaw Billy John
- 12 No Kind Of Forgiveness