Django Django: Django Django auf CD
Django Django
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Because
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- UPC/EAN:
- 0825646608461
- Erscheinungstermin:
- 10.4.2012
Weitere Ausgaben von Django Django |
Preis |
---|---|
3 LPs, (10th Anniversary Edition) (180g) | EUR 48,99* |
2 LPs, (Limited Edition) | EUR 42,99* |
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Django Django: ‘A band so good they named it twice’ – NME
Das kann bei weitem nicht jede Band von sich behaupten. Und wenn sich der Meinung
des honorigen NME dann auch noch ebenso vertrauenswürdige Kollegen wie das Uncut
Magazin („Debut of the month“), The Guardian, das Mojo oder das Q-Magazin mit
Höchstwertungen sowie last but not least BBC Radio 1 anschließen, dann spätestens ist
die kleine Sensation perfekt. Oder auch die große, wie das Debütalbum der schottischen
Indiepop-Freshmen Django Django!
Knapp vier Jahre waren Django Django im Schlafzimmer ihres Drummers, Produzenten
und Bandchefs David Maclean damit beschäftigt, großen Dingen nachzugehen. Großer
Kunst, die man nun auf „Django Django“ endlich veröffentlicht. Raus aus einem
schäbigen kleinen Zimmer ihrer Wahlheimat East London. Raus in die große weite bunte
Welt.
„Je mehr Zeit man hat, desto mehr Optionen bieten sich einem. Und wir hatten von
beidem im Überfluss“, erklärt Sänger/ Gitarrist Vincent Neff die Strategie zu Django
Django selbstbetiteltem Erstling. „Es gab absolut keinen Druck, uns irgend einem
hergelaufenen Produzenten in die Arme werfen zu müssen und zwei nervenzermürbende
Wochen später mit einem Album um die Ecke zu kommen“, ergänzt auch Maclean.
„Vielleicht wird irgendein mysteriöser Strippenzieher bedrohlich mit der Faust auf den
Tisch hauen, und einen Hit nach dem nächsten von uns verlangen. Doch zumindest
diesmal hatten wir den Luxus, uns in Ruhe darüber klar zu werden, wo wir musikalisch
hin wollten und wie die Reise aussehen sollte!“
Schon 2009 erntete das Quartett Vincent Neff (Gesang, Gitarre), Jimmy Dixon (Bass),
Tommy Grace (Keyboards) und David Maclean (Drums) mit seiner ersten
Doppel-A-Single „Storm/ Love`s Dart“ erste Aufmerksamkeit. Nachdem man sich im
heimischen Edinburgh die gemeinsam durch die Kunsthochschule gequält hatte, traf man
sich irgendwann im aufregenden London wieder, um noch aufregendere Songs zu
schreiben. Irgendwas zwischen psychedelischen Artrock-Abenteuern und pulsierend live
dargebotenen Electronic-Elementen. Ein gelungenes Experiment, welches Django Django
seither auf immer neue, immer spannendere Levels treiben. Kreative Levels, denen man
den kollektiven Entdeckerdrang deutlich anhört: Harmonien, Rhythmen, Lyrics werden zu
Django Django-eigenen Bauplänen eines ganz neuen Klanguniversums. Atmosphärisch
dicht, kompakt, in sich geschlossen.
„Wir haben während des Songwritings eigentlich nicht wirklich bewusst darauf geachtet,
dass sich am Ende alles wie ein kompaktes Album anhört. Der ganze Plan war nur, eine
gewisse Gemeinsamkeit zwischen den Stücken heraus zu arbeiten“, erklärt Tommy.
In der akustischen Praxis rangiert dies über die gesamte Feldforschungsbreite einer
Band wie Django Django: Angefangen beim Opening Track „Hail Bop“, den man selbst
ganz blumig als „swooning, bucolic Beach Boy-ism“-verhaftet beschreibt, die straighten
Bo Diddley-Beats auf „Life`s A Beach“ bis zur sleepy Cowboy-Sehnsucht „Silver Rays“
oder den beiden zukünftigen Singles „Default“ (das akustische Äquivalent zu einem
Aufstand in einer mexikanischen Waffenfabrik) und dem halluzinatorisch überirdischen
„Waveforms“.
„Musik ist so verrückt, vielschichtig und aufregend – für uns kommt nur einzig und allein
diese Art von Eklektizismus in Frage“, erläutert Maclean. „Ich denke, es gibt aber so was
wie einen roten Faden in den Songs, welche Musikrichtungen wir am liebsten mögen.
Am Ende aber geht es nur um Kreativität, um Experimentierlust und um die
Herausforderung, einen ganz neuen Sound zu etablieren, wie Django Django auch selbst
im Text von „Silver Rays“ beschreiben: “We venture out into the great uncharted. Go far
away from any beaten track… Enjoy it now before it’s far departed, you know that once
it’s gone that there’ll be no way back.”
Kein Weg zurück, sondern nur vorwärts. Raus aus dem schäbigen kleinen Zimmer in
East London. Raus in die weite, spannende Welt da draußen.
Rezensionen
,,Synthie-Pop, 60s-Referenzen von den Beach Boys bis Bo Diddley, Klangspinnereien, Popsensibilität: alles auf einer Platte." (Rolling Stone, Mai 2012)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Introduction
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2 Hail Bop
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3 Default
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4 Firewater
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5 Waveforms
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6 Zumm Zumm
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7 Hand of Man
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8 Love's Dart
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9 Wor
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10 Storm
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11 Life's a Beach
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12 Skies Over Cairo
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13 Silver Rays
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